Offen gedacht: Musiktheater : Festschrift für Anno Mungen zum 60. Geburtstag (2021. 417 S. 24 cm)

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Offen gedacht: Musiktheater : Festschrift für Anno Mungen zum 60. Geburtstag (2021. 417 S. 24 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783830944577

Description


(Short description)
Musiktheater offen denken, Festgeschriebenes wieder loslösen - so lassen sich zwei Grundsätze von Anno Mungens Forschung und der Ausrichtung seines Forschungsinstituts für Musiktheater an der Universität Bayreuth zusammenfassen. Der offene Musiktheaterbegriff spiegelt sich auch in der Weite der Beitragsthemen wider, welche in der Festschrift anlässlich seines 60. Geburtstags zusammenkommen.
(Text)
Musiktheater offen denken, Festgeschriebenes wieder loslösen - so lassen sich zwei Grundsätze von Anno Mungens Forschung und der Ausrichtung seines Forschungsinstituts für Musiktheater an der Universität Bayreuth zusammenfassen. Der offene Musiktheaterbegriff spiegelt sich auch in der Weite der Beitragsthemen wider, welche in der Festschrift anlässlich seines 60. Geburtstags zusammenkommen. Von zentralen Fragen der Opernforschung in historischer und gegenwärtiger Perspektive über interdisziplinäre Beiträge aus der Medien-, Film- und Literaturwissenschaft bis hin zu neuen Ansätzen in der Performanz-, Popularmusik- und künstlerischen Forschung schafft der Band ein weites Panorama, das den Musiktheaterbegriff ins Offene führt.
(Author portrait)
Marie-Anne Kohl ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Geschäftsführerin des Forschungsinstituts für Musiktheater (fimt) an der Universität Bayreuth. Zuvor war sie Kuratorin und Geschäftsführerin der feministischen Galerie alpha nova & galerie futura in Berlin. Ihre primären Forschungsinteressen liegen in den Bereichen Musik und Gender, Postkolonialismus, Transkulturalität, Performancekunst und Stimme. 2015 erschien im transcript Verlag ihre Dissertation Vokale Performancekunst als feministische Praxis. Meredith Monk und das künstlerische Kräftefeld in Downtown New York, 1964 bis 1979. Ihr aktuelles Forschungsprojekt zu Castingshows als global gehandeltes Musiktheater wird von der VolkswagenStiftung im Format Originalitätsverdacht gefördert.Knut Holtsträter, Dr. phil., Musikwissenschaftler, Theaterwissenschaftler, von 2002 bis 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena, von 2007 bis 2015 Akademischer Rat auf Zeit am Forschungsinstitut für Musiktheater der Universität Bayreuth und Assistent des Lehrstuhls "Theaterwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Musiktheaters", von 2014 bis 2015 Vertretung der Professur Musikwissenschaft an der Universität Bayreuth. Seit Mai 2015 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Populäre Kultur und Musik (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg). Schwerpunkte: Musiktheater und Musik im 19. und 20. Jahrhundert, Populäre Musik, Musik und ihre Aufführung in Film, Fernsehen, Radio und auf Schallträgern.Marie-Anne Kohl ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Geschäftsführerin des Forschungsinstituts für Musiktheater (fimt) an der Universität Bayreuth. Zuvor war sie Kuratorin und Geschäftsführerin der feministischen Galerie alpha nova & galerie futura in Berlin. Ihre primären Forschungsinteressen liegen in den Bereichen Musik und Gender, Postkolonialismus, Transkulturalität, Performancekunst und Stimme. 2015 erschien im transcript Verlag ihre Dissertation Vokale Performancekunst als feministische Praxis. Meredith Monk und das künstlerische Kräftefeld in Downtown New York, 1964 bis 1979. Ihr aktuelles Forschungsprojekt zu Castingshows als global gehandeltes Musiktheater wird von der VolkswagenStiftung im Format Originalitätsverdacht gefördert.

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