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Description
(Short description)
Außergewöhnliche Wetterphänomene wie die Hitzesommer 2018 und 2019 in nördlichen und mittleren Teilen Europas oder die Buschbrände 2019/20 in Australien und Kalifornien finden einen breiten Widerhall in den Medien und im alltäglichen Erzählen. Fragen des Klimawandels sind daher längst nicht mehr auf den akademischen Bereich beschränkt, sondern werden mittlerweile auch in breiten Schichten der Bevölkerung diskutiert. Dabei werden mitunter heftige Emotionen hervorgerufen, von denen die Angst bzw. Zukunftsangst im Zentrum des interdisziplinär angelegten Sammelbandes steht.
(Text)
Außergewöhnliche Wetterphänomene wie die Hitzesommer 2018 und 2019 in nördlichen und mittleren Teilen Europas, die Flutkatastrophe im Sommer 2021 in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sowie verheerende Wald- und Buschbrände wie in Australien, Kalifornien oder in Mittelmeer-Anrainerstaaten finden einen breiten Widerhall in den Medien und im alltäglichen Erzählen. Fragen des Klimawandels sind daher längst nicht mehr auf den akademischen Bereich beschränkt, sondern werden mittlerweile auch in breiten Schichten der Bevölkerung diskutiert. Dabei werden mitunter heftige Emotionen hervorgerufen, von denen die Angst bzw. Zukunftsangst im Zentrum dieses interdisziplinär angelegten Sammelbandes steht.
(Review)
Insgesamt hat mich die Lektüre des Buches wissenschaftlich bereichert und dabei besonders meine Vorstellungen über die Hintergründe und Zusammenhänge menschlichen Verhaltens mit Bezug zum Klimawandel erweitert. Machen auch Sie mit diesem Buch eine interdisziplinäre Reise in die Wissenschaft zu einem spannenden Wechselspiel zwischen Individuum, Gesellschaft und Umwelt. Harald Mattenberger, in: schule verantworten 2022/4, S. 204-206.
(Author portrait)
Bernd Rieken, geb. 1955 in Rispelerhelmt (Ostfriesland), Studium der Deutschen Philologie, Geschichte, Politikwissenschaft, Philosophie, Psychologie (LA) und Volkskunde (Europäische Ethnologie) an den Universitäten Mannheim und Wien. 1984-1998 Gymnasiallehrer in Wien, seit 1996 freiberuflicher Psychoanalytiker (IP), seit 2006 Lehranalytiker (SFU/IP), 2005 Habilitation für Europäische Ethnologie an der Universität Wien mit einer psychoanalytisch-ethnologischen Monografie zur Katastrophenforschung, 2005-2006 Vertretungsprofessur am Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie der LMU München, seit 2007 Professor für Psychotherapiewissenschaft (PTW) an der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien (SFU) und Leiter des Doktoratsstudiums PTW, des Instituts für Katastrophenforschung sowie des Fachspezifikums Individualpsychologie an der SFU.Reinhold Popp leitet das "Institute for Futures Research in Human Sciences" an der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien und arbeitet als Gastwissenschaftler am Institut Futur der Freien Universität Berlin mit, wo er auch Mitbegründer und Dozent des Masterstudiengangs für Zukunftsforschung ist. Er ist Autor bzw. Herausgeber einer Vielzahl von Publikationen, u.a. mehrerer Standardwerke der Zukunftsforschung sowie Mitbegründer und Mitherausgeber der wissenschaftlichen Fachzeitschrift "European Journal of Futures Research".