Audiovisionen des Alltags : Quellenwert und mediale Weiternutzung (Mainzer Beiträge zur Kulturanthropologie/Volkskunde herausgegeben von der Gesellschaft für Volkskunde i) (2020. 192 S. mit zahlreichen, meist farbigen Abbildungen. 24 cm)

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Audiovisionen des Alltags : Quellenwert und mediale Weiternutzung (Mainzer Beiträge zur Kulturanthropologie/Volkskunde herausgegeben von der Gesellschaft für Volkskunde i) (2020. 192 S. mit zahlreichen, meist farbigen Abbildungen. 24 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783830942801

Description


(Short description)
Bewegte Bilder und medial vermittelte Töne prägen unsere modernen Alltagskulturen in nahezu unvorstellbarer Weise. War es früher die Angelegenheit von wenigen Fachleuten, solche Angebote zu produzieren und zu distribuieren, kann sie seit der digitalen Revolution praktisch jede/r selbst erstellen und in Umlauf bringen. Für die Nachfolgewissenschaften der Volkskunde eröffnet sich mit diesen "Audiovisionen des Alltags" ein attraktiver Quellenfundus, der zu historischen und gegenwartsbezogenen Forschungen einlädt.

Dieser Band versammelt die Beiträge einer Tagung der dgv-Kommission für Film und audiovisuelle Anthropologie, auf der Fragen zum Quellenwert und der medialen Weiternutzung entsprechender Zeugnisse eingehend diskutiert wurden.
(Text)
Bewegte Bilder und medial vermittelte Töne prägen unsere modernen Alltagskulturen in nahezu unvorstellbarer Weise. War es früher die Angelegenheit von wenigen Fachleuten, solche Angebote zu produzieren und zu distribuieren, kann sie seit der digitalen Revolution praktisch jede/r selbst erstellen und in Umlauf bringen. Für die Nachfolgewissenschaften der Volkskunde eröffnet sich mit diesen "Audiovisionen des Alltags" ein attraktiver Quellenfundus, der zu historischen und gegenwartsbezogenen Forschungen einlädt.

Dieser Band versammelt die Beiträge einer Tagung der dgv-Kommission für Film und audiovisuelle Anthropologie, auf der Fragen zum Quellenwert und der medialen Weiternutzung entsprechender Zeugnisse eingehend diskutiert wurden. Die Texte stammen von Christoph Bareither, David Johannes Berchem, Andrea Graf, Sonja Grulke, Dagmar Hänel, Johanne Lefeldt, Lisa Maubach, Torsten Näser, Thomas Schneider, Gerhard Schönhofer, Michael Simon und Raphael Thörmer.
(Author portrait)
Michael Simon: Studium der Ethnologie, Volkskunde und Allgemeinen Sprachwissenschaft an der Universität Münster (1976-1984); 1984 Magister; 1988 Promotion zum Dr. phil. ebd. (Dissertation: Vornamen wozu? Taufe, Patenwahl und Namengebung in Westfalen vom 17. bis zum 20. Jahrhundert); Wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Assistent am Volkskundlichen Seminar der Universität Münster (1988-1997); Venia legendi für "Volkskunde" ebd. (Habilitationsschrift: "Volksmedizin" im frühen 20. Jahrhundert. Zum Quellenwert des Atlas der deutschen Volkskunde); Leiter des Bereichs Volkskunde am Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e. V. Dresden (1997-2000); Umhabilitation an die Universität Leipzig (1998); seit 2000 Professor für Kulturanthropologie/Volkskunde an der Universität Mainz.Andrea Graf studierte Volkskunde/Europäische Ethnologie, Kunstgeschichte und Angewandte Kulturwissenschaften an der WWU Münster. Von 2008-2017 tätig als Dozentin und Wiss. Mitarbeiterin an den Universitäten Münster und Bonn sowie freiberuflich im Bereich Dokumentarfilm und Ausstellungskonzeption, wiss. Volontariat im LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte in Bonn. Dort seit 2017 Wissenschaftliche Referentin; zugleich Doktorandin an der Universität Regensburg im Fach Vergleichende Kulturwissenschaft. Forschungs- und Arbeitsgebiete: Brauch/Ritual, Visuelle Anthropologie/Film, Museum/Ausstellung, ländlicher Raum/regionale Alltagskultur.Dr. Dagmar Hänel studierte Volkskunde/Europäische Ethnologie, Germanistik und Archäologie an der Universität Münster, Promotion im Fach Volkskunde. Nach Tätigkeiten als Journalistin und freie Kulturwissenschaft lerin war sie 2002-2008 wissenschaftliche Assistentin an der Abteilung Kulturanthropologie/Volkskunde der Universität Bonn. 2008-2018 leitete sie die Abteilung Volkskunde des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte in Bonn. Seit 2018 ist sie Leiterin dieses Instituts. Forschungsschwerpunkte: Alltags- und Popularkultur, Brauch und Ritual, populare Religiosität, visuelle Anthropologie.

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