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Description
(Short description)
Dieses Praxishandbuch stößt die oftmals 'verschlossenen Türen' der deutschen Musikhochschullandschaft auf und vermittelt wissenschaftlich fundierte Einblicke in Situationen, Räume und Beziehungen dieser besonderen Lehr- und Lernorte und ihrer Akteurinnen und Akteure. Ausgehend von den spezifischen Anforderungen an Musikhochschulen, versteht es sich dabei nicht nur als Wissens- und Erfahrungsfundus von Lehrenden für Lehrende, sondern verknüpft die Inhalte mit konkreten Anregungen zur Planung, Gestaltung und Reflexion des eigenen Unterrichts. Der Band richtet sich nicht nur an Lehrende, die einen ersten, wenngleich umfassenden Überblick suchen, sondern auch an erfahrene Lehrpersonen, die durch gezielte Denkanstöße und Impulse ihr eigenes Wirken weiter kultivieren möchten.
(Text)
Das vorliegende Praxishandbuch stößt die oftmals 'verschlossenen Türen' der deutschen Musikhochschullandschaft auf und vermittelt wissenschaftlich fundierte Einblicke in Situationen, Räume und Beziehungen dieser besonderen Lehr- und Lernorte und ihrer Akteurinnen und Akteure. Ausgehend von den spezifischen Anforderungen an Musikhochschulen, versteht es sich dabei nicht nur als Wissens- und Erfahrungsfundus von Lehrenden für Lehrende, sondern verknüpft die Inhalte mit konkreten Anregungen zur Planung, Gestaltung und Reflexion des eigenen Unterrichts. Die intensive Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle, aber auch die dargebotenen Methoden zum fachlichen Austausch untereinander, helfen, mehr Sicherheit und Professionalität im Lehralltag zu gewinnen. Somit richtet sich dieser Band nicht nur an Lehrende, die einen ersten, wenngleich umfassenden Überblick suchen, sondern auch an erfahrene Lehrpersonen, die durch gezielte Denkanstöße und Impulse ihr eigenes Wirken weiter kultivieren möchten.
(Review)
Dieser Band exemplifiziert, dass Lehrqualität nur als Prozessqualität bestimmbar ist. Dabei wird der Ruf nach Kollaboration und Vernetzung als Leitfiguren aktueller Bildungsdiskurse in die Musikhochschullehre weitergetragen, der die Etablierung einer Kultur des Miteinanders an Musikhochschulen fordert. In diesem Sinne müssen sich Musikhochschulen als stetig lernende Organisationen in einem Reflexions- und Veränderungsprozess begreifen, welcher niemals zur Ruhe kommen darf und die Kreativität der einzelnen Lehrenden und Lernenden hinsichtlich der Gestaltung von Lehr-Lern-Umgebungen unterstützt. Dieser Band gibt hierzu vielseitige Anregungen. Karolin Schmitt-Weidmann, in: üben & musizieren, Ausg. 6/2022, S.57 https://uebenundmusizieren.de/artikel/die-kunst-der-lehre/
(Author portrait)
Maria Anna Waloschek (ehemals Saulich) ist Dozentin für Didaktik und Pädagogik an der Musikhochschule Münster. Als Koordinatorin des Bereichs Lehr- und Personalentwicklung an der Hochschule für Musik Detmold war sie für die Konzeption und Durchführung des ersten Zertifikatsprogramms für Lehrende an Musikhochschulen des Netzwerk Musikhochschulen verantwortlich. Im Rahmen ihrer hochschuldidaktischen Coaching-Tätigkeit geht sie insbesondere den Themen Feedback, (Selbst-)Reflexion von Lehre sowie Kriterien "guter" Lehre nach. Sie studierte Instrumentalpädagogik und Konzertfach Klavier an den Musikhochschulen Würzburg und Budapest, Management an der Open University und absolviert derzeit ein forschungsorientiertes Masterstudium im Bereich Musikpädagogik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Darüber hinaus ist sie als freischaffende Pianistin und Liedbegleiterin tätig.