Kooperation selbst bestimmt? : Interdisziplinäre Kooperation und Zielkonflikte in inklusiven Grundschulen und Förderschulen. Dissertationsschrift. (Empirische Erziehungswissenschaft 73) (2019. 258 S. 21 cm)

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Kooperation selbst bestimmt? : Interdisziplinäre Kooperation und Zielkonflikte in inklusiven Grundschulen und Förderschulen. Dissertationsschrift. (Empirische Erziehungswissenschaft 73) (2019. 258 S. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783830940432

Description


(Short description)
Interdisziplinäre Kooperation zwischen Lehrkräften und Sonderpädagog_innen erweist sich als eine zentrale Voraussetzung für eine erfolgreiche gemeinsame Beschulung von Schüler_innen mit und ohne sonderpädagogische Förderbedarfe.

Warum manche Lehrkräfte trotz bisher geringer Ausprägung der Kooperation dennoch ausgeprägte Formen der Zusammenarbeit anstreben, reflektiert die Studie mit Bezug auf das Autonomie-Paritäts-Muster. Die daraus abgeleiteten Hypothesen werden anhand einer Stichprobe von Lehrkräften und Sonderpädagog_innen an nordrhein-westfälischen Grund- und Förderschulen empirisch überprüft.

(Text)
Interdisziplinäre Kooperation zwischen Lehrkräften und Sonderpädagog_innen erweist sich als eine zentrale Voraussetzung für eine erfolgreiche gemeinsame Beschulung von Schüler_innen mit und ohne sonderpädagogische Förderbedarfe. Zugleich gilt diese in Deutschland als wenig ausgeprägt. Als Begründung für die Ablehnung von Kooperation wird häufig das Autonomie-Paritäts-Muster herangezogen. Dieses kann jedoch nicht erklären, wieso manche Lehrkräfte dennoch ausgeprägte Formen der Zusammenarbeit anstreben und praktizieren. Ungeklärt ist zudem, inwiefern die interdisziplinäre Kooperation im Zusammenhang mit der Wahrnehmung von Antinomien und Zielkonflikten steht.

Diese Studie reflektiert die Annahmen des Autonomie-Paritäts-Musters vor dem Hintergrund der Selbstbestimmungstheorie der Motivation sowie der Antinomien des Lehrer_innenhandelns. Die daraus abgeleiteten Hypothesen werden empirisch an einem Datensatz von Lehrkräften und Sonderpädagog_innen an nordrhein-westfälischen Grund- und Förderschulen überprüft.

Die Publikation richtet sich an Personen, die sich für interdisziplinäre Kooperation in inklusiven Schulen interessieren.
(Author portrait)
Phillip Neumann, Dr. phil., studierte Erziehungswissenschaft an der Universität Bielefeld. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen in den Bereichen Kooperation, (sonderpädagogische) Professionalität und Schulentwicklung. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Erziehungswissenschaft an der Universität Bielefeld.

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