Von mittelalterlichen Klöstern zu modernen Institutsgebäuden : Aus der Baugeschichte der Philipps-Universität Marburg (Academia Marburgensis .15) (2019. 278 S. mit zahlreichen, meist farbigen Abbildungen. 24 cm)

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Von mittelalterlichen Klöstern zu modernen Institutsgebäuden : Aus der Baugeschichte der Philipps-Universität Marburg (Academia Marburgensis .15) (2019. 278 S. mit zahlreichen, meist farbigen Abbildungen. 24 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783830939634

Description


(Short description)
In den Jahren nach ihrer Gründung 1527 wurden der Marburger Universität drei Klostergebäude in der Stadt übergeben, in denen Hörsäle, die Bibliothek, aber auch Wohnräume für Professoren und Studenten untergebracht waren. Fast 300 Jahre dauerte es, bis die Universität zusätzliche Gebäude erhielt - weitere Altbauten und schließlich auch eigens für ihre Zwecke errichtete Neubauten. Ein wahrer Bauboom Setzte nach 1866 ein, als Kurhessen preußisch geworden war. Aus dem Blickwinkel der Bauarchäologie, der Geschichte, der Architekturgeschichte und der Wissenschaftsgeschichte sind in diesem Band Beiträge zu einzelnen Gebäuden, Gebäudegruppen und zur Nutzungsgeschichte einzelner Gebäude versammelt, die die bislang eher wenig bearbeitete Baugeschichte der Philipps-Universität Marburg ergänzen.
(Text)
In den Jahren nach ihrer Gründung 1527 wurden der Marburger Universität drei Klostergebäude in der Stadt übergeben, in denen Hörsäle, die Bibliothek, aber auch Wohnräume für Professoren und Studenten untergebracht waren. Fast 300 Jahre dauerte es, bis die Universität zusätzliche Gebäude erhielt - weitere Altbauten und schließlich auch eigens für ihre Zwecke errichtete Neubauten. Ein wahrer Bauboom Setzte nach 1866 ein, als Kurhessen preußisch geworden war. Aus dem Blickwinkel der Bauarchäologie, der Geschichte, der Architekturgeschichte und der Wissenschaftsgeschichte sind in diesem Band Beiträge zu einzelnen Gebäuden, Gebäudegruppen und zur Nutzungsgeschichte einzelner Gebäude versammelt, die die bislang eher wenig bearbeitete Baugeschichte der Philipps-Universität Marburg ergänzen.
(Review)
Der Band versammelt Beiträge zu Architektur und Nutzung ausgewählter Gebäude; er erhellt damit nicht nur die Marburger Bau- und Universitätsgeschichte, sondern auch die allgemeine Wissenschaftsgeschichte. - Ellen Thun, in: Marburger UniJournal 58 (Sommer 2019), S. 21.
(Author portrait)
Dr. Katharina Schaal leitet seit 2006 das Archiv der Philipps-Universität Marburg. Zuvor studierte sie in Göttingen, London und München und promovierte bei Professor Dr. Boockmann in Göttingen mit einer Arbeit über das Deutschordenshaus Marburg in der Reformationszeit. Nach dem Archivreferendariat am Hessischen Staatsarchiv Darmstadt und der Archivschule Marburg war sie zwischen 1997 und 2006 im Staatsarchiv Darmstadt tätig.Dr. Katharina Schaal leitet seit 2006 das Archiv der Philipps-Universität Marburg. Zuvor studierte sie in Göttingen, London und München und promovierte bei Professor Dr. Boockmann in Göttingen mit einer Arbeit über das Deutschordenshaus Marburg in der Reformationszeit. Nach dem Archivreferendariat am Hessischen Staatsarchiv Darmstadt und der Archivschule Marburg war sie zwischen 1997 und 2006 im Staatsarchiv Darmstadt tätig.

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