Macht musizieren resilient? : Untersuchung von sozialen, familiären und personalen Ressourcen für die psychische Gesundheit von Jugendlichen. Dissertationsschrift. (Internationale Hochschulschriften .655) (2018. 268 S. 24 cm)

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Macht musizieren resilient? : Untersuchung von sozialen, familiären und personalen Ressourcen für die psychische Gesundheit von Jugendlichen. Dissertationsschrift. (Internationale Hochschulschriften .655) (2018. 268 S. 24 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783830939108

Description


(Short description)
Die Bedingungen für eine gelungene Sozialisation und die Entwicklung reflexiver Fähigkeiten sowie emotionaler und sozialer Kompetenzen stellen hohe Anforderungen an Jugendliche. Um ihnen trotz wirkender Belastungen ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen, werden Potenziale und Ressourcen für den langfristigen Erhalt von psychischer Gesundheit zunehmend untersucht. Unter der Berücksichtigung von aktuellen Forschungsdesideraten wird überprüft, ob das aktive Spielen eines Instrumentes durch Transfereffekte auf soziale Fähigkeiten und Verhaltensweisen die subjektive Wahrnehmung von psychischen Beschwerden systematisch verändert und dadurch zu einer vermehrten Widerstandsfähigkeit gegenüber Belastungen führt.
(Text)
Die Bedingungen für eine gelungene Sozialisation und die Entwicklung reflexiver Fähigkeiten sowie emotionaler und sozialer Kompetenzen stellen hohe Anforderungen an Jugendliche. Um ihnen trotz wirkender Belastungen ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen, werden Potenziale und Ressourcen für den langfristigen Erhalt von psychischer Gesundheit zunehmend untersucht. Unter der Berücksichtigung von aktuellen Forschungsdesideraten wird überprüft, ob das aktive Spielen eines Instrumentes durch Transfereffekte auf soziale Fähigkeiten und Verhaltensweisen die subjektive Wahrnehmung von psychischen Beschwerden systematisch verändert und dadurch zu einer vermehrten Widerstandsfähigkeit gegenüber Belastungen führt. Die Befunde geben empirische Hinweise auf Gruppenunterschiede von Schülerinnen und Schülern der Klassenstufe 7 mit und ohne Instrumentalspiel hinsichtlich der Bedeutsamkeit der sozialen Integration zum Erhalt von psychischer Gesundheit.
(Review)
Mit ihrer Arbeit [...] hat Nele Groß einen wichtigen Beitrag in der Wirkungsforschung des Musizierens geleistet und neue Evidenz in diesem seit langem diskutierten Bereich vorgelegt. Dabei ist besonders hervorzuheben, dass sie sich nicht nur zwischen zwei, sondern eben zwischen drei Fachdisziplinen bewegt und Grundlegungen aus allen heranführt, so dass die Arbeit für die Gesundheitsforschung, die Schulforschung und die musikpädagogische Forschung gleichermaßen interessant ist. Michael Schurig, in: Beiträge empirischer Musikpädagogik (September 2019).
(Author portrait)
Nele Groß, Jahrgang 1984, studierte Erziehungswissenschaft mit dem Fachschwerpunkt Sonderpädagogik (Magister) an der Universität Hamburg. Ihr Promotionsstudium absolvierte sie von 2013-2016 an der Universität Hamburg im Rahmen des JeKi-Forschungsprojektes Wirkungen und langfristige Effekte musikalischer Angebote im Arbeitsbereich Evaluation von Bildungssystemen. Zurzeit ist sie als Projektkoordinatorin im Projekt Evaluation der Sprachförderung im Fachunterricht der Sekundarstufe I im BiSS-Programm an der Universität Hamburg tätig. Ihre Forschungsinteressen liegen in den Bereichen Schülergesundheit, Transferforschung, Resilienzfaktoren sowie Schulentwicklung und internationale Schulleistungsstudien.

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