Analysen zur Übereinstimmung beruflicher Interessen in der Familie : Eine Studie zur Bestimmung der dyadischen Ähnlichkeit bei mehrdimensionalen Konstrukten im familialen Kontext. Dissertationsschrift (Empirische Erziehungswissenschaft 68) (2019. 342 S. 210 mm)

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Analysen zur Übereinstimmung beruflicher Interessen in der Familie : Eine Studie zur Bestimmung der dyadischen Ähnlichkeit bei mehrdimensionalen Konstrukten im familialen Kontext. Dissertationsschrift (Empirische Erziehungswissenschaft 68) (2019. 342 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783830939061

Description


(Short description)
Gibt es eine Übereinstimmung zwischen dem beruflichen Interesse einer Person und dem ihrer Eltern? Inwiefern lassen sich Familien auf Basis der beruflichen Interessen ihrer Familienmitglieder sinnvoll in homogene Klassen einteilen? Diesen und anderen Fragen geht der Autor nach und überprüft, ob sich Personen bei ihrer Berufswahl eher von ihren eigenen Interessen oder von den Berufen ihrer Eltern leiten lassen. Für die Analysen stehen die Daten von insgesamt 215 Studierenden und ihren Eltern zur Verfügung. Die Analysen basieren auf dem Person-Umwelt-Modell von Holland (1997).
(Text)
Der Autor analysiert vor dem Hintergrund der Berufswahltheorie von Holland (1997), ob Personen innerhalb von Familien ähnliche berufliche Interessen aufweisen. Ein Schwerpunkt der Analysen liegt auf der Frage, in welchem Ausmaß eine innerfamiliale Ähnlichkeit auf die stereotype Ähnlichkeit zurückgeführt werden kann, die lediglich auf generellen Geschlechts- und Generationsunterschieden basiert. Daran anschließend wird untersucht, welche Ähnlichkeitsstrukturen sich zeigen, wenn die stereotype Ähnlichkeit kontrolliert wird und ob sich Familien in homogene Gruppen mit spezifischen innerfamilialen Ähnlichkeitsmustern klassifizieren lassen. Darüber hinaus wird überprüft, ob sich Personen bei ihrer Berufswahl eher von ihren eigenen Interessen oder von den Berufen ihrer Eltern leiten lassen. Für die Analysen stehen die Daten von 215 Studierenden und ihren Eltern zur Verfügung. Zur Operationalisierung der beruflichen Interessen liegen sowohl Interessentestdaten als auch Berufsangaben vor.
(Review)
Die diskutierten Ergebnisse zeigen ein differenziertes Bild auf die Möglichkeiten der quantitativen Forschung z.B. familiäre Ähnlichkeiten von geschlechterstereotypen Ähnlichkeiten zu differenzieren. Dies ist insbesondere für die weitere Erforschung der Frage der geschlechterstereotypen Berufswahl und anschließende Handlungskonzepte entscheidend. - Lea Putz-Erath, auf: socialnet.
(Author portrait)
Florian G. Hartmann studierte Pädagogik, Psychologie und Statistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seit 2010 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Sozialwissenschaftliche Methodenlehre des Instituts für Bildungswissenschaft der Universität der Bundeswehr München beschäftigt.

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