Einschließungen und Ausgrenzungen : Zur Intersektionalität von Religion, Geschlecht und sozialem Status für religiöse Bildung (2017. 206 S. 24 cm)

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Einschließungen und Ausgrenzungen : Zur Intersektionalität von Religion, Geschlecht und sozialem Status für religiöse Bildung (2017. 206 S. 24 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783830935940

Description


(Short description)
Dieses Buch möchte zur konzeptionellen Ausarbeitung und Weiterentwicklung einer Religionspädagogik der Vielfalt einen Beitrag leisten. Die Autorinnen und Autoren verdeutlichen, dass drei Aspekte für eine Religionspädagogik der Vielfalt konstitutiv sind: ihr gesellschaftspolitischer Bezug, ihre intersektional-analytische Perspektive sowie ihre methodisch interdisziplinäre Herangehensweise.
(Text)
Im Zuge einer wachsenden Aufmerksamkeit für religiöse und kulturelle Heterogenität in Schule und Bildung kommt der inklusiven Gestalt einer vielfaltssensiblen religiösen Bildung eine besondere Bedeutung zu. Ausgangspunkt der Publikation ist die These, dass Geschlecht, Kultur und sozialer Status eine wichtige Rolle in religiösen Bildungsprozessen spielen und als Leitkategorien der Beschreibung und Strukturierung von Vielfalt, als Marker der Identität von Einzelnen und von Gruppen sowie als zentrale Dimensionen einer Konstruktion von Differenz verstanden werden können. Für eine Religionspädagogik der Vielfalt ist dabei insbesondere die Reflexion von Verwobenheiten und Interdependenzen zwischen den verschiedenen Formen der Differenz bedeutsam: Wie werden über Verknüpfungen von Geschlecht, Kultur und sozialem Status Einschließungen und Ausgrenzungen in Bildungsprozessen herbeigeführt? Ausgehend von der Diskussion über eine genderbewusste Religionspädagogik wird auf Grundlage des Intersektionalitätsansatzes und im Gespräch mit anderen Disziplinen aus Theologie, Erziehungs- und Sozialwissenschaft dieser Frage in ihrer Bedeutung für religionspädagogische und theologische Theoriebildung nachgegangen. Ziel ist es, Studierende religions- und bildungsbezogener Fachrichtungen sowie weitere Interessierte in Fragestellungen einer genderbewussten Religionspädagogik der Vielfalt einzuführen.
(Review)
Die Stärke liegt in der disziplinären und methodologischen Vielfalt unterschiedlicher Perspektiven und Themen, die sich mit der Intersektionalität von Religion, Geschlecht und sozialem Status auseinanderSetzen. Jede für sich regt zu einer thematischen Vertiefung an. - Angela Kaupp, in: Religionspädagogische Beiträge 79 (2018), S. 118.
(Author portrait)
Dr. Katajun Amirpur ist seit 2018 Professorin für Islamwissenschaft an der Universität zu Köln. Von 2011 bis 2018 war Sie als Professorin für Islamische Studien an der Universität Hamburg und stellvertretende Direktorin der Akademie der Weltreligionen der Universität Hamburg. Forschungsschwerpunkte: Islam und Dialog, Islam und Gender, islamische Geistesgeschichte.

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