Diagnose und Förderung statt Notengebung? : Problemfelder schulischer Leistungsbeurteilung (Münstersche Gespräche zur Pädagogik Bd.28) (2012. 174 S. 23 cm)

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Diagnose und Förderung statt Notengebung? : Problemfelder schulischer Leistungsbeurteilung (Münstersche Gespräche zur Pädagogik Bd.28) (2012. 174 S. 23 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783830926658

Description


(Short description)
In Medien und Politik werden internationale Vergleiche von Schülerleistungen oft als Beleg für notwendige Reformen im Bildungswesen angeführt. Andererseits gibt es auch in der Öffentlichkeit ein Unbehagen gegenüber Praxis und Wirkung von Schulnoten. Neben einer angemessenen Beurteilung von Leistungsvoraussetzungen, -stand und -möglichkeiten des einzelnen Schülers gewinnt die Beurteilung der Leistungsfähigkeit von Schulen bzw. Bildungssystemen zunehmend an Bedeutung. Bezogen auf den einzelnen Schüler treten damit Diagnostik und individuelle Förderung verstärkt in den Blick. Wer, wie, was mit welchem Ziel beurteilt, sind schulpädagogisch wie auch schulpraktisch hochaktuelle Fragen. Die Beiträge dieses Bandes analysieren zentrale Problemfelder schulischer Leistungsbeurteilung und präsentieren in der Schulpraxis entwickelte alternative Beurteilungskonzepte.
(Text)
In Medien und Politik werden die Ergebnisse nationaler und internationaler Vergleiche von Schülerleistungen oft als Beleg für notwendige Veränderungen und Reformen im Bildungswesen angeführt. Andererseits gibt es auch in der öffentlichen Diskussion ein Unbehagen gegenüber Praxis und Wirkung von Schulnoten. Schulische Leistungsbeurteilung scheint demnach ambivalent zu sein: Sie ist offenbar notwendig, zugleich gibt es Kritik: an Formen, Qualität und auch einzelnen Zielen schulischer Leistungsbeurteilung.
Neben einer angemessenen Beurteilung von Leistungsvoraussetzungen, -stand und -möglichkeiten des einzelnen Schülers gewinnt die Beurteilung der Leistungsfähigkeit von Schulen bzw. Bildungssystemen zunehmend an Bedeutung. Bezogen auf den einzelnen Schüler treten damit Diagnostik und individuelle Förderung als Aspekte schulischer Leistungsbeurteilung verstärkt in den Blick.
Wer, wie, was mit welchem Ziel beurteilt, sind schulpädagogisch wie auch schulpraktisch hochaktuelle Fragen. Die Beiträge des vorliegenden Themenbandes analysieren zentrale Problemfelder schulischer Leistungsbeurteilung. Sie präsentieren außerdem in der Schulpraxis entwickelte alternative Beurteilungskonzepte.

Mit Beiträgen von Silvia-Iris Beutel, Christian Fischer, Gisela Gravelaar, Eiko Jürgens, Angela Köhler, William Middendorf, Karsten Patzer, Katrin Rakoczy, Barbara Riekmann, Hansjörg Scheerer, Mario ten Venne, Karin Volkwein, Michael Wildt und Felix Winter.

(Review)
[N]eben den im Grunde bekannten, aber immer noch bestehenden Problemen werden alternative Konzepte theoretisch begründet und mit anschaulischen Berichten überzeugend erläutert, mit denen Leistung mit pädagogischen Zielsetzungen verbunden werden kann. - Eine Ermutigung zu machbaren Reformschritten. Jörg Schlömerkemper in: Pädagogik 11/2012
(Author portrait)
Prof. Dr. Christian Fischer ist Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Schulpädagogik: Begabungsforschung und Individuelle Förderung an der Universität Münster. Er ist Vorstandsvorsitzender des Internationalen Centrums für Begabungsforschung und wissenschaftlicher Leiter des Landeskompetenzzentrums für Individuelle Förderung Nordrhein-Westfalen. Weiters ist er Steuergruppenmitglied des Forschungsverbunds "Leistung macht Schule" (LemaS) und Teilprojektleiter der "Qualitätsoffensive Lehrerbildung" (QLB). Seine Forschungsschwerpunkte sind u. a. Begabungsförderung, Diversität, Selbstreguliertes Lernen und Lehrer_innenbildung.

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