Description
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Die Morpho-Methode - der Röntgenblick für Künstlerinnen und Künstler
Anatomisch korrekte Skizzen von Menschen zu zeichnen, erfordert ein gutes Auge und fundiertes Wissen über den Körper. Welche Bewegungen sind realistisch möglich? Wie wirkt sich das Zusammenspiel von Knochen, Muskeln und Fettgewebe auf die Konturen der Figur aus? Worin unterscheiden sich die Körperproportionen von Mann und Frau oder von schlanken und korpulenten Personen? »Morpho 2« hilft Ihnen, die menschliche Anatomie zu verstehen und in Ihren Zeichnungen wirklichkeitsnah darzustellen!
Anatomisch zeichnen leicht gemacht: Die Fortführung des Standardwerks Umfassendes Grundlagenwissen über Proportionen, Skelett und Körperfett Mit detaillierten Anleitungen für alle Körperpartien von Kopf bis Fuß Natürliche Bewegungen und Posen zeichnen lernen Vorlagen und zahlreiche Skizzen als Zeichenanleitung und Inspiration
Anatomisch korrekt: Zeichentechniken, die unter die Haut gehen
Mit der Morpho-Technik blicken Sie hinter die Fassade Ihrer Figuren. Michel Lauricella vereint die systematische Darstellung von Knochen, Muskeln und Körperfett mit künstlerischer Freiheit. Realistische Personen zu zeichnen wird so ganz leicht: Lernen Sie, jede erdenkliche Pose aus einfachen geometrischen Formen aufzubauen und hauchen Sie dem Körper anschließend durch das gezielte Andeuten von Fettschichten und Hautfalten Leben ein. Am Ende des Buches wird es Ihnen nicht mehr schwerfallen, Männer- und Frauenkörper zu zeichnen, dicke und dünne Menschen darzustellen oder Figuren in verschiedenen Körperhaltungen zu skizzieren. Heben Sie Ihre Fähigkeiten auf ein neues Level und perfektionieren Sie die Kunst des anatomischen Zeichnens!
(Author portrait)
Michel Lauricella hat in Paris an der Hochschule für schöne Künste gelernt. Seit mehr als 20 Jahren unterrichtet er anatomisches Zeichnen, mit Stationen an renommierten Hochschulen in Lyon, Paris und Angoulême. Aktuell gehört er dem Kollegium der Fabrica114 in Paris an. Seine »Morpho«-Bücher sind internationale Bestselelr und haben sich mittlerweile zu Standardwerken entwickelt.
