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Description
(Text)
In s dafrikanischen Townships ist HIV/AIDS weit verbreitet, f r die Jugendlichen vor Ort stellt die Krankheit eine ebenso allt gliche wie t dliche Gefahr dar. Eine zentrale Rolle f r den Umgang mit dieser Krankheit und die Aufkl rung ber sie kommt dabei der Sozialen Arbeit zu. Doch wie kann in der Praxis der Sozialen Arbeit mit der Einstellung der Jugendlichen gegen ber HIV/AIDS umgegangen werden gerade auch wenn wissenschaftliche Erkenntnisse zu Krankheitsursache und -verlauf angezweifelt werden? Elke R hle geht den daraus resultierenden Problemen auf den Grund. Basierend auf einer Studie, bei der 650 Sch lerInnen in s dafrikanischen Townships befragt wurden, wird eine kritische Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Verst ndnissen von HIV/AIDS vorgenommen. Indem sie die urteilende zugunsten einer perspektivischen Position umgeht und die Praxis ins Zentrum ihrer Betrachtungen r ckt, gewinnt R hle wichtige Impulse f r die Pr ventionsarbeit.
(Author portrait)
Elke Rühle, Sozialarbeiterin/-pädagogin (M.A.), hat jahrelange Erfahrung in der offenen Jugendarbeit und in der außerschulischen Bildungsarbeit sowie Forschungserfahrung im Aus- und Inland. Schwerpunkt der Forschungsarbeit im Inland war das Thema "Erwerbslosigkeit und Gesundheit".Elke Rühle, Sozialarbeiterin/-pädagogin (M.A.), hat jahrelange Erfahrung in der offenen Jugendarbeit und in der außerschulischen Bildungsarbeit sowie Forschungserfahrung im Aus- und Inland. Schwerpunkt der Forschungsarbeit im Inland war das Thema "Erwerbslosigkeit und Gesundheit".
(Table of content)
nsätze
5.2.5. loveLife als Fallbeispiel
5.3. Ergebnissicherung III
6. HANDLUNGSPERSPEKTIVEN FÜR DAS ARBEITSFELD HIV/AIDS IN SÜDAFRIKA
6.1. Die frühzeitige sexuelle Aktivität südafrikanischer Jugendlicher
6.2. Ungewollter Geschlechtsverkehr, u. a. mit materiellem Gegenwert
6.3. Das lückenhafte Wissen über HIV/AIDS und deren Verhütungsmöglichkeiten und der daraus resultierende Gebrauch von Kontrazeptiva
6.4. Die Verbreitung von HIV/AIDS und ihr Einfluss auf die Sexualität Jugendlicher
7. AUSBLICK
8. LITERATURVERZEICHNIS
9. ANHANG