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Description
(Text)
Weshalb k nnen wir den Begriff 'Latte macchiato' im Unterschied zum Wort 'Schauhf ll' viel schneller lesen? Warum k nnen wir Begriffe mit einem Blick automatisch erkennen? Wie funktioniert Lesen? Was passiert beim Lesen im Gehirn? Und wodurch unterscheiden sich Personen mit Lese-Rechtschreib-Schw che von unauff lligen Lesern? Wissenschaftlich fundiert, jedoch in verst ndlicher Sprache und mithilfe anschaulicher Beispiele und Abbildungen, gibt Angelina Landau einen guten berblick ber die neuronalen Grundlagen des Lesens. Sie ffnet die Blackbox Gehirn und beleuchtet den automatisierten Leseprozess vom Erkennen visueller Zeichen bis hin zum Erfassen von Inhalten. Neben den Unterschieden zwischen Gehirnen von Lesern, Analphabeten und Legasthenikern zeigt die Autorin auch, wie sich das Gehirn im Laufe des Leserlernprozesses ver ndert. Eindrucksvolle Ph nomene, wie dass Leser eine bessere H rleistung als Analphabeten zeigen und dass Leseanf nger h ufig spiegelverkehrt schreiben, werden so verst ndlich.
(Table of content)
(Table of content)
ng verschiedener Sprachen
4.6_ Celebrale Strukturen von Leseanfängern
4.7_ Das Gehirn von Analphabeten
5_ Leseschwächen
5.1_ Allgemeine Informationen über Leseschwächen
5.1.1_ Diagnostik
5.1.2_ Häufigkeit
5.1.3_ Geschlechterunterschiede
5.1.4_ Symptomatik
5.1.5_ Verlauf und Prognose
5.1.6_ Komorbiditäten
5.1.7_ Prognose im Vorschulalter
5.1.8_ Therapie
5.2_ Das Legasthenikergehirn
5.3_ Ursachen von Lesestörungen
5.3.1_ Genetische Disposition
5.3.2_ Phonologische Defizit-Hypothese
5.3.3_ Magnozelluläre Defizit-Hypothese
5.4_ Ausprägung von Leseschwächen in verschiedenen Ländern_
6_ Lesen und Evolution
6.1_ Die These des neuronales Recyclings
7_ Fazit
Anhang
Abbildungsverzeichnis
Literaturverzeichnis