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Description
(Text)
Zwei Autoren in zwei Medien: Peter Handke, anfangs Vertreter einer experimentellen Literatur. Er spielt sprachphilosophisch mit Sprache, literarisch mit Literatur. Der fr he Wim Wenders will einen reinen Film, der nur zeigt, nur die M glichkeiten des bewegten fotografischen Bildes auslotet, das Bild nicht mit Sprache und vorgegebenen Deutungsmustern st rt. Trotz der emphatischen Suche nach der Spezifik ihrer jeweiligen Medien wird man an den gemeinsamen Werken eine kongeniale Form von Intermedialit t wahrnehmen. Der H hepunkt ihres Erfolges es ist ein weltweiter, bis heute anhaltender Erfolg, und zwar sowohl an der Kinokasse als auch bei der Kritik war der Film Der Himmel ber Berlin , der hier detailliert untersucht wird. Wie konnten die Autoren zueinander finden und mit ihrer Zusammenarbeit ein bis heute erfolgreiches K nstlerpaar werden? Freundschaft allein erkl rt das nicht. Die Untersuchung von Werner K ster geht den Erfolgsbedingungen im kulturellen und wissenschaftlichen Feld nach, erforscht die sthetik der Intermedialit t und zeigt die essentielle Kommentarbed rftigkeit der Werke auf.