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Description
(Text)
Wasser ist die Lebensgrundlage des Menschen. Besonders in Entwicklungsl ndern stellt die Trinkwasserversorgung die ffentliche Hand genauso wie die B rger vor gro e, oft unl sbare Probleme. Schlechte Wasserversorgung und Armut gehen Hand in Hand, dieser Bereich ist daher ein zentrales Bet tigungsfeld klassischer Entwicklungszusammenarbeit. Auf der anderen Seite jedoch erschlie en privatwirtschaftliche Unternehmen im kommunalen Auftrag den Zugang zu Wasser und erhoffen sich von der Erf llung ffentlicher Aufgaben sprudelnde Gewinne. In Form von Public-Private Partnerships soll durch Gewinnstreben die Welt gerettet werden. Die Wirtschaftssoziologin Karoline Herrmann analysiert die sich wandelnde Rolle der Privatwirtschaft in der Entwicklungszusammenarbeit. Zun chst erfolgt die theoretische Aufarbeitung entwicklungspolitischer Konzepte, dann werden Potentiale und Probleme am Beispiel der st dtischen Wasserversorgung in Metro Manila (Philippinen), Amahlati (S dafrika) und Monagas (Venezuela) kritisch herausgearbeitet. Die Autorin bringt damit mehr Licht in die Frage der Wirksamkeit von ffentlicher und privater Zusammenarbeit in Entwicklungsl ndern.