- ホーム
- > 洋書
- > ドイツ書
- > Mathematics, Sciences & Technology
- > Medicine & Pharmacy
- > general survey & lexicons
Description
(Text)
37.000 unbesetzte Arztstellen im Jahr 2019, 152.000 fehlende Pflegefachkr fte bis 2025, steigende Patientenzahlen aufgrund des demographischen Wandels und sinkende Finanzmittel das sind die Herausforderungen im deutschen Gesundheitswesen in den n chsten Jahren. Die Krankenh user haben reagiert. Die Diskussion ber eine sinnvolle neue Arbeitsverteilung und die Etablierung neuer Berufsbilder ist im vollen Gange. Dieses Buch zeigt unterschiedliche L sungsans tze. Kliniken stellen ihre bereits umgesetzten Modelle vor, haftungsrechtliche Fragen werden beantwortet, Gewerkschaft und Bundes rztekammer zeigen ihre L sungen auf. Ideen f r konkrete Projekte zur einer neuen Aufgabenverteilung werden von der Analysemethode bis zur Umsetzung entwickelt. Alle Modelle und Positionen wurden im Fr hjahr 2011 in einem Symposium des Qualit tsmanagementnetzwerks vorgestellt und interprofessionell diskutiert.
(Table of content)
1. Vorwort der Herausgeber
2. Teilnehmer
3. Einleitung
4. Haftungsrecht Hemmschuh neuer Arbeitsteilung im Gesundheitswesen?
4.1 Stimmen zum Thema
4.2 Wieso neue Arbeitsteilung?
4.3 Betroffene Berufsgruppen
4.4 Gesetzeslage
4.5 Konkrete Umsetzung im Klinikalltag
4.6 Haftung
4.7 Weitere Themen und Beispiele aus den Workshops
4.8 Fazit
5. Delegation und Substitution: Entlastung oder Bedrohung für den Ärztestand?
5.1 Diskussionsebenen
5.2 Gründe für eine Aufgabenneuverteilung
5.3 Lösungsansätze
5.4 Evaluationskriterien zur Beurteilung von Lösungsmodellen
5.5 Bisherige Evaluationsergebnisse
5.6 Entwurf einer Richtlinie des G-BA zu Modellvorhaben gem.
63 Abs. 3c SGB V
5.7 Schlussfolgerungen
5.8 Fazit
5.9 Anlage: Qualifikationslaufbahn MFA
6. Neue Arbeitsteilung im Gesundheitswesen Berufspolitische Aspekte aus Sicht von ver.di
6.1 Die Rahmenbedingungen
6.2 Die Folgen der Ökonomisierung
6.3 Delegation ärztlicher Tätigkeiten an Pflege und Assistenzberufe
6.4 Neue Berufe und Zusatzqualifikationen
6.5 Zusatzausbildung und geregelte Weiterbildung
6.6 Schnittstelle Pflege Pflegeassistenz/Service
6.7 Vorgehen bei der Entwicklung neuer Ausbildungsberufe
6.8 Für Rechtsverordnungen bei der Weiterbildung
6.9 Die Pflegeassistenz
6.10 Berufsausbildung an Hochschulen
7. Analyse-Tools aus Projekten zur Tätigkeitsverschiebung Medizin und Pflege
8. Thoraxklinik Heidelberg gGmbH: Tätigkeitsstrukturen im ärztlichen/ pflegerischen Dienst
9. Neuorganisation der Tätigkeiten im ärztlichen und pflegerischen Bereich des Klinikums Landkreis Tuttlingen
10. Patientenprozesse neu gestalten in den Saarland Kliniken der kreuznacher diakonie Projekt PPV (Primäre Pflegeverantwortliche)
11. Der Heidelberger Weg : Welche Berufsgruppe
kann welche Aufgabe am besten lösen?
12. Durchführung einer Multimomentstudie am Praxisbeispiel aus dem Krankenhaus der Barmherzigen Brüder
13. Arbeitsverteilung im Aufnahmeprozess
14. Aufgabenneuverteilung in der Altenhilfe
15. Literatur
16. Autoren



