Bukolik und Liebeselegie zwischen Antike und Barock.  Bucólica y elegia erótica entre la Antigüedad y el Barroco (2018. 310 S. 235 mm)

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Bukolik und Liebeselegie zwischen Antike und Barock. Bucólica y elegia erótica entre la Antigüedad y el Barroco (2018. 310 S. 235 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783826059667

Description


(Text)
Die durch den Petrarkismus und die Arcadia von Sannazaro geprägte Rezeption der antiken Bukolik und erotischen Elegie, welche in der frühen Neuzeit zu einer verbreiteten Gattungs-Kontamination führt, bietet einen doppelten Fall von kulturell und wissenschaftlich transformativer Aneignung der Vergangenheit. In welchem Maße lässt sich auf intertextueller Ebene der ästhetisch-semantische Transfer interkulturell verwirklichen? Was besteht von den antiken literarischen Formen fort, was wird erneuert oder verwandelt? Ist es möglich, die semantischen Grundpfeiler zu identifizieren, auf die sich die Kontinuität bzw. Diskontinuität des ursprünglichen poetischen Diskurses stützt? Welche Implikationen ergeben sich für das erneuerte literarische System aus der poetischen Hybridisierung der antiken Gattungen? Welche anderen Impulse kanalisiert die neue literarische Codierung? Mit diesen und weiteren Fragen befasst sich der vorliegende Band, der die Ergebnisse eines interdisziplinären Treffens(Mainz 28.-29. November 2014) zur réécriture der zwei literarischen Formen aus der Sicht von Poetologie, Politik, Intertextualität und Genderfragen zusammenführt.
(Author portrait)
Arturo R. Álvarez Hernández ist Professor für Lateinische Sprache und Literatur und Leiter der Forschungsgruppe Nova Lectio Antiquitatis an der Universidad Nacional de Mar del Plata (Argentinien) sowie Herausgeber von Argos, der Zeitschrift des argentinischen Altphilologenverbands. Er hat zahlreiche Publikationen zur römischen Dichtung der späten Republik und des Prinzipats vorgelegt, mit Schwerpunkt auf der Liebeslegie des Properz und der Bukolik Vergils. Irene M. Weiss war Professorin für Griechisch an der Universität Mar del Plata (Argentinien) und lehrt seit 1993 Spanische und Hispanoamerikanische Literatur an der Universität Mainz. Sie hat zahlreiche Beiträge sowihl zur antiken als auch zur spanischsprachigen Literatur vorgelegt. Zu ihren Schwerpunkten gehören Theokrit und die Literatur des Siglo de Oro sowie Theorie und Praxis des Übersetzens.

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