Das Wohnzimmer als Loge : Von der Fernsehoper zum medialen Musiktheater. Mit Beiträgen in englischer Sprache (Thurnauer Schriften zum Musiktheater (fimt.) 32) (2016. 236 S. 235 mm)

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Das Wohnzimmer als Loge : Von der Fernsehoper zum medialen Musiktheater. Mit Beiträgen in englischer Sprache (Thurnauer Schriften zum Musiktheater (fimt.) 32) (2016. 236 S. 235 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783826059421

Description


(Text)
Vorwort der Herausgeber - M. Henke: Kunst der Stunde Null? Zu den Anfängen der Fernsehoper - B. Dietlinger: Die Anfänge der Fernsehoper in den USA am Beispiel des NBC Opera Theatre - R. J. Schwob: Zur Geschichte des Salzburger Fernsehopernpreises - S. Beimdieke: Innovation und Rückgriff - Paul Angerers Fernsehoper Die Paßkontrolle (ORF, 1959) - K. Haii: Fernsehoper in Japan - B. Michaels: Die Fernsehoper: Methodisch-theoretische Annäherungen an einen weißen Fleck der Forschung - K. Hickethier: Fernsehspiel und Fernsehoper - Von der Bühne zum Studio - U. Hartung: Imaginäres Musiktheater: Oper in Janet Cardiffs und Georg Bures Millers Opera for a small room und Paradise institute - M. Weiß: Money for nothing and your chicks for free? Videoclips als Werbung, visuelle Musik und televisuelles Musiktheater - J. Novak: Televisual Opera After TV - L. Brümmer: Beispiele medialer Technologie im zeitgenössischen Musiktheater
(Author portrait)
Prof. Dr. Matthias Henke, Inhaber des Lehrstuhls Historische Musikwissenschaft an der Universität Siegen, ab 2013 Forschungsgastprofessor der Donau-Universität Krems. Wissenschaftlicher Beirat der Ernst-Krenek-Institut Privatstiftung und der Kurt-Weill-Gesellschaft, einer seiner Forschungsschwerpunkte: die österreichische Moderne.Dr. Sara Beimdieke, 2014 Promotion über Ernst Kreneks Fernsehoper Ausgerechnet und Verspielt, derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Historische Musikwissenschaft an der Universität Siegen.

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