Markenmusik (Thurnauer Schriften zum Musiktheater (fimt.) 24) (2014. 336 S. 235 mm)

個数:

Markenmusik (Thurnauer Schriften zum Musiktheater (fimt.) 24) (2014. 336 S. 235 mm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合は、ご注文数量が揃ってからまとめて発送いたします。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783826054006

Description


(Text)
Obschon Musik und Marken ein fester Bestandteil unserer Kultur sind, fand diese Verbindung in der Forschung bislang kaum Beachtung. Auch in Unternehmen wurde das Gestaltungsmittel Musik eher nebenbei behandelt. Das änderte sich erst, als um die Jahrtausendwende eine als 'Audio-Branding' bezeichnete Disziplin entstand. Analog zum visuellen Brand Design hat man es sich dort als Ziel gesetzt, Marken auch akustisch ein klares Profil zu verleihen. Die derzeitige Forschungslage gibt für diese Zielsetzung allerdings kaum Anhaltspunkte, da die bisherigen Ergebnisse zur Wirkung von Musik in der Markenkommunikation sehr widersprüchlich sind. Insbesondere fehlt ein Analyseinstrumentarium, das Schlussfolgerungen über die Art der Verbindung von Marken und Musik sowie deren Auswirkungen zuließe. Die Arbeit setzt an diesem Punkt an und konzipiert dazu Musik und Marken als soziokulturelle Kommunikations- und Bedeutungssysteme, die kontextabhängig unterschiedlich miteinander interagieren. Vor diesem Hintergrund wird das Vorgehen der bisherigen wissenschaftlichen und praktischen Auseinandersetzung mit Markenmusik kritisch beleuchtet und darauf aufbauend ein Grundmodell für die Analyse der Verbindungen von Marken und Musik entworfen. Dieses Modell wird in Fallstudien weiterentwickelt. Die Schlussfolgerungen werden schließlich auf andere Konstellationen von Marken und Musik übertragen - von der Telefonwarteschleife bis zum musikalischen Markenmanagement durch Konsumenten.
(Author portrait)
Stefan Strötgen studierte Musikwissenschaft, Betriebswirtschaft und Allgemeine Sprachwissenschaft in Köln und Bonn und erstellte die vorliegende Arbeit im Promotionsstudiengang "Musik und Performance" an der Universität Bayreuth.

最近チェックした商品