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Description
(Table of content)
I. Antike und moderne Quellen - M. Leutzsch: "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist." Ein biblisches Zitat in "Kejser og Galilæer", seine Bedeutung in den Evangelien und im Drama der Neuzeit - H. Cancik / H. Cancik-Lindemaier: "Was ich brauche, sind Fakten". Die antiken Quellen zu Leben und Werk des Imperator Julianus Augustus - G. Bee: Christliche Familiarität und ihre Grenzen. Ibsens Kaiser und Galiläer und die kappadozischen Kirchenväter - A.-U. Sommer: Kaiser Julian als antichristliche Integrationsfi gur? Strauß, Ibsen und Nietzsche - II. Gegenwärtige Interpretationen - L. P. Wærp: Ibsen's Third Empire Reconsidered - E. Østerud: Sign against Sign. Temporal Changes and Transitions in Henrik Ibsen's Emperor and Galilean. - A. Kittang: Emperor and Galilean - Heroism or Anti-Heroism? - III. Deutschsprachige Rezeptionen - G. Doerr: Naturalismus, Paganismus, Esoterik. Zu Alfred Schulers Ibsen- Rezeption - R. Faber: Die politisch-religiösen Ideendichter Ludwig Derleth, Stefan George und Henrik Ibsen - D. Gretz: "Es muss eine neue Offenbarung kommen. Oder eine Offenbarung von etwas Neuem". Hugo von Hofmannsthal liest Ibsens "Kaiser und Galiläer" - H. Høibraaten: Carl Schmitt, Henrik Ibsen und die Politische Theologie. Die Kronprätendenten, Kaiser und Galiläer und die Lehre vom Dritten Reich - R. E. Zimmermann: Das Ende der Hoffnung. Zur Einforderung von Pietas und Religio: Ibsen, Bloch und Vidal über den Imperator Julian
(Author portrait)
Richard Faber ist Professor für Soziologie (der Literatur) an der FU Berlin. Zahlreiche Publikationen bei K&N. Helge Høibraaten ist Professor für Philosophie an der Universität Trondheim/Norwegen.