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Description
(Text)
Einleitung - I. Antike und moderne Aufklärung - R. Faber: Streit um die Humanität. Polyphonie und Kakophonie des Aufklärungszeitalters - H. Brunkhorst: Klassischer und moderner Humanismus. Die Rolle der Intellektuellen in Europa - J. Trabant: Verba obstrepunt: Sprache und Aufklärung - H. Cancik-Lindemaier: "Aus so großer Finsternis ein so helles Licht." Antike und Aufklärung - A. U. Sommer: Skepsis und Aufklärung: Der Fall des historischen Pyrrhonismus - II. Aufklärung im langen 18. Jahrhundert - C. Kersting: Ambivalenzen der Aufklärung am Beispiel weiblicher Bildung - B. Wehinger: Voltaires Lettres philosophiques - ein Manifest der Aufklärung - H. Pfeiffer: Radikale Politik. Rousseau und die Aporien der Aufklärung - P. Jehle: Zivile Helden. Zur Theaterkultur der spanischen Aufklärung - M. Voigts: Heinrich Friedrich Diez (1751- 1817). Kanzleydirektor, Freygeist und Freund der Juden - G. Bee: Aufklärerische Prägung und gegenaufklärerische Nutzung. Vermeintliche Neuentdeckungen undalte Defi zite der Hebel-Forschung - III. Kritik der Aufklärung - C. Schulte: Was heißt aufklären? Zur Aktualität von Moses Mendelssohns Aufklärungsverständnis - W. Jaeschke: Aufklärung Gegen Aufklärung. Friedrich Heinrich Jacobis Kampf gegen die Herrschaft der Vernunft - C. Heinrich: Über Wahrheit und Lüge des kategorischen Imperativs. Eine Kant-Kritik
(Author portrait)
Richard Faber ist Professor für Soziologie (der Literatur) an der FU Berlin.