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Description
(Text)
Die Autoren des Bandes beleuchten aus verschiedenen Fachperspektiven (Politikwissenschaft, Philosophie, Erziehungswissenschaft, Kunsttheorie) zentrale Mythen einer Gesellschaft, die in einem Konfliktraum pathologischer Grenzüberschreitungen gefangen zu sein scheint.
R. Sonnenschmidt: Der (ge)doppelte Mensch. Ein Beitrag zur philosophischen Anthropologie des Geschlechterdualismus - P. Krumpholz: Zum Verständnis von Kultur und Interkulturalitat unter der Perspektive der Philosophie und Religionspolitologie - A. Dordel / A. Ulrich: Das identitäre Selbst. Die psycho-esoterischen Wurzeln der Selbst-Ökonomie in der Moderne - O. Jann: Die Arroganz der Ignoranz. Vom Elend real existierender Demokratie - A. Schmidt: Literarisches Propadeutikum. Über den gesellschaftspolitischen Wert publizistischer Essayistik im Hinblick auf die Ausbildung einer Philosophie der Freiheit - C. Hungeling: Über die Regression des Lesens. Zum Verhältnis von Buchmarkt, Lesekultur und Demokratie - A. Bernhard: Elemente eines kritischen Begriffs der Bildung - O. Jann: Bildungsrepublik. A fond perdu - B. Gräfrath: Der Mensch als Wissenschaftler, Künstler und Abenteurer: Divergierende Ideale beim frühen Nietzsche
(Author portrait)
Christoph Hungeling ist Diplomand an der Universität Duisburg-Essen. Er studiert Politikwissenschaft im Hauptfach, mit den Nebenfächern Soziologie, Philosophie und Kunstwissenschaft.