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Description
(Text)
Am 11. September 2001 geschahen Ereignisse, die scheinbar die gesamte westliche Welt verändert haben. Es wurden Maßnahmen eingeleitet, die "freie Welt" durch sicherheitspolitische Umstrukturierungen zu schützen. Im Zeichen der Gefahrenprävention wurden jedoch viele rechtsstaatliche Prinzipien in Frage gestellt. Diese Arbeit stellt den Versuch einer Kritik an den nach 9/11 eingeleiteten Anti-Terror-Maßnahmen dar, welche die ideologisch aufgeladene Debatte zwischen "Überwachungsstaats-Verfechtern" und "Gutmenschen" nach Michel Foucault unterlaufen will. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, wird ein Paradigma der Kritik ausgearbeitet, das sich an der Philosophie von Michel Foucault orientiert.
(Author portrait)
Maximilian Lakitsch (Dr. phil., Mag. theol., M.A.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Österreichischen Studienzentrum für Frieden und Konfliktlösung in Stadtschlaining. Seine Forschungsschwerpunkte sind politische Theorie und der Nahe Osten.