Globalisierende Kunstmärkte : Das Phänomen Kunst im 21. Jahrhundert aus globaler Perspektive. Zum Ende des hegemonialen Anspruchs des westlichen Kunstsystems und zum Anfang einer post-globalen Kultur (Kunstgeschichte Bd.84) (2009. 360 S. 210 mm)

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Globalisierende Kunstmärkte : Das Phänomen Kunst im 21. Jahrhundert aus globaler Perspektive. Zum Ende des hegemonialen Anspruchs des westlichen Kunstsystems und zum Anfang einer post-globalen Kultur (Kunstgeschichte Bd.84) (2009. 360 S. 210 mm)

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  • 商品コード 9783825818234

Description


(Text)
Global dringt Kunst aus Schwellenländern derzeit auf die Bühnen international abgehaltener Messen und Biennalen, für die das Etikett Ethnokunst schon lange nicht mehr trägt. Sie ist in Konkurrenz zur sogenannten Westkunst getreten. Die industrielle Entwicklung ihrer Produktionsländer liegt jedoch fernab des westlichen Niveaus. Ein Paradoxon, das viele Fragen aufwirft: Welche Stationen mußte diese Kunst durchlaufen, um mit der Westkunst mitzuhalten? Wie sieht sie aus, welche Wertmaßstäbe werden an sie gelegt und welche Rolle spielt die öffentliche Wahrnehmung von Kunst in diesem Geschehen? Das Phänomen sich globalisierender Kunstmärkte im 21. Jahrhundert veranschaulicht exemplarisch, auf welcher Ebene kulturell divergierende und unvereinbare Weltbilder zusammenfinden.
(Author portrait)
Sarah Khan, Autorin und Journalistin, geboren 1971 in Hamburg, lebt in Berlin. Sie studierte Volkskunde und Germanistik. Sie hat mehrere Romane publiziert.

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