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Description
(Text)
Das II. Vaticanum (1962 - 1965) stellt für die katholische Kirche eine Neubestimmung des Verhältnisses zur neuzeitlichen Welt wie auch zur eigenen Tradition dar. Daran nahm die französische Dominikanerhochschule Le Saulchoir regen Anteil. Die Zusammenarbeit von M.-D. Chenu, Y. Congar und H.-M. Féret in Le Saulchoir setzte sich auf dem II. Vaticanum fort, was vorliegende Studie anhand der Kirchen-, der Offenbarungs- und der Pastoralkonstitution sowie dem Priesterdekret untersucht. Dabei legen textgenetische Rekonstruktionen den systematisch-theologischen Problem- und Interpretationshorizont der konziliaren Dokumente frei.
Michael Quisinsky, geb. 1976. Studium der katholischen Theologie und der Romanistik in Freiburg i.Br., Paris und Tübingen. 2006 Promotion zum Dr. theol. Das II. Vaticanum (1962-1965) stellt für die katholische Kirche eine Neubestimmung des Verhältnisses zur neuzeitlichen Welt wie auch zur eigenen Tradition dar. Daran nahm die französische Dominikanerhochschule LeSaulchoir regen Anteil. Die Zusammenarbeit von M.-D. Chenu, Y. Congar und H.-M. Féret in Le Saulchoir setzte sich auf dem II. Vaticanum fort. Michael Quisinsky, geb. 1976. Studium der katholischen Theologie und der Romanistik in Freiburg i.Br., Paris und Tübingen. 2006 Promotion zum Dr. theol.
(Author portrait)
Michael Quisinsky wurde 2006 am Lehrstuhl für Dogmatik der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg i. Br.promoviert.