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Description
(Text)
Wie kann Popmusik erforscht werden? Unterhaltsam und leicht verständlich führen die Autor:innen in die Vielfältigkeit der Popular Music Studies ein. Im Mittelpunkt steht ein gemeinsames Beispiel, das aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet wird: Billie Eilishs »Bad Guy«. Zehn kompakte Kapitel vermitteln ein grundlegendes Verständnis der Popmusikforschung und ihrer methodischen Werkzeuge. Der mosaikartige Aufbau dieser Einführung unterstützt nicht nur Studierende der Musik- und Kulturwissenschaften, sondern auch Praktiker:innen aus Musikbranche und Journalismus bei der Entwicklung eigener Analysekompetenzen zu einem kulturellen Phänomen, das allgegenwärtig ist und die Massen begeistert.
(Table of content)
Ein Song, zehn Perspektiven - Eine Einführung in diePopmusikforschung anhand von Billie Eilishs »Bad Guy«Pascal Rudolph, Daniel Suer, Barbara Hornberger 71 | SOUND»Duh«José Gálvez 172 | FORM»If she reads all the lyrics«Dietmar Elflein 373 | GESCHICHTEN »My Invisalign has funny«Barbara Hornberger554 | PERFORMANCE »Own me, I'll let you play the role«Magdalena Fürnkranz 715 | MUSIKWIRTSCHAFT »Chest always so puffed guy«Michael Ahlers 876 | TRANSMEDIALITÄT »Just can't get enough guy«Pascal Rudolph 1057 | FANDOM »I like it when you take control«Svenja Reiner 1258 | KÖRPER »White shirt now red, my bloody nose«Daniel Suer 1479 | GENDER »Might seduce your dad type«L.J. Müller 16510 | IDENTITÄT »I'm the bad guy«Nora Leidinger und Melanie Schiller 187Die Autor_innen 201
(Author portrait)
Pascal Rudolph ist Vertretungsprofessor für Medienästhetik an der Universität zu Köln und Musikwissenschaftler (Postdoc) an der Hochschule für Musik Nürnberg. Er gewann 2019 und 2022 den wissenschaftlichen Wettbewerb der Gesellschaft für Musiktheorie sowie den Promotionspreis 2022 der Gesellschaft für Musikforschung.Er ist Mitherausgeber der Kieler Beiträge zur Filmmusikforschung und Generalsekretär von IASPM D-A-CH (International Association for the Study of Popular Music German-speaking Branch).Daniel Suer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter für Musikwissenschaft mit Schwerpunkt Digitalität an der Hochschule für Musik Nürnberg. Seine Dissertation ist im Rahmen eines DFG-geförderten Forschungsprojekts zum Verhältnis von Musik und Tanz im Heavy Metal an der Universität Siegen entstanden (Arbeitsbereich Populäre Musik und Gender Studies). Seit 2020 ist er als wissenschaftlicher Beirat der GfPM (Gesellschaft für Popularmusikforschung) tätig.Barbara Hornberger ist Kulturwissenschaftlerin und seit September 2022 Professorin für Musikwissenschaft mit einem Schwerpunkt Populäre Musik und digitale Musikkulturen an der Bergischen Universität Wuppertal. Ihre Arbeitsgebiete in Forschung und Lehre sind transdisziplinäre Forschung zu populärer Musik, Kulturgeschichte des Populären sowie Populäre Kultur und Bildung. Sie ist im Vorstand der GMM (Gesellschaft für Musikwirtschafts- und Musikkulturforschung) und Mitherausgeberin des Jahrbuchs für Musikwirtschafts- und Musikkulturforschung, sowie Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der GfPM (Gesellschaft für Popularmusikforschung).