Ethik im Bildungswesen (2025. 263 S. 5 SW-Abb., 7 Tabellen. 215 mm)

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Ethik im Bildungswesen (2025. 263 S. 5 SW-Abb., 7 Tabellen. 215 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783825264956

Description


(Text)
Bildung ist ein ethisches Anliegen. Und ethische Urteilsfähigkeit ist ein wesentlicher Bildungszweck. Ethik ist nicht Moralpredigen, Mündigkeit und Selbstbestimmung sind das Ziel von Bildung."Ethik im Bildungswesen" rekapituliert die Basics der Ethik aus zwei Jahrtausenden und möchte Perspektiven für alle Akteure des Bildungswesens aufzeigen: Was sind Werte? Wozu Bildung? Was heißt Verantwortung? Wie verhalten sich Macht und Recht zueinander? Weshalb sind Gerechtigkeit und die Menschenrechte unerlässlich? Wie humanitäre Werte leben? Wie begründet man eine Tier-Ethik, Umwelt-Ethik und Ethik für künftige Generationen?Das Studienbuch richtet sich an angehende sowie praktizierende Lehrpersonen und an Akteur:innen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung.
(Table of content)
Vorwort 11 Einleitung 13 Ausgangspunkt: Was ist überhaupt Ethik, und wozu taugt sie? 15 1 Werte - eine Begriffsbestimmung. Werte im Bildungswesen und in der Wissenschaft17 1.1 Was sind Werte? 17 1.2 Wirtschaftliche/ökonomische Werte 20 1.3 Ethische Werte 21 1.4 Bildung als Wert: Wissen, Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten 23 1.5 Wertfreiheit der Wissenschaft? 28 1.6 Wertfragen in der Pädagogik 31 1.7 Stellungnahme der Entwicklungspsychologie: Die Auseinandersetzung zwischen Wygotski und Piaget 34 1.8 Werte-Erziehung - eine Herausforderung 38 1.9 Exkurs: Autonomie und Demokratie 39 1.10 Methoden der Werte-Erziehung 40 I. Teil: Das Bildungswesen im Spannungsfeld zwischen Wettbewerb und Ethik 2 Wirtschaft als Vorbild? Zwölf Aspekte der Marktwirtschaft, die auch das Bildungswesen bestimmen 51 2.1 Ausbreitung des Marktes 52 2.2 Lob des Wettbewerbs 54 2.3 Privatisierungstrend 58 2.4 Verschiebung der Autonomie weg vom Individuum zur Firma 60 2.5 Transformation der Kooperationsweisen in der Wirtschaft 61 2.6 Zementierung von Ungleichheit 62 2.7 Technische Fertigung - eine Grundlage der Wirtschaft 63 2.8 Exzessive Quantifizierung 64 2.9 Rationalisierung, Effizienzsteigerung, Beschleunigung 65 2.10 Entstehung von Oligopolen und Monopolen 67 2.11 Abhängigkeit der Wirtschaft von der Börse 68 2.12 Verkehrung des Verhältnisses zwischen Wesentlichem und Unwesentlichem 70 3 Ökonomisierung der Bildung. Zwölf von der Marktwirtschaft inspirierte Aspekte des Bildungswesens 72 3.1 Ausbreitung des Marktes im Bildungswesen 72 3.2 Lob des Wettbewerbs auch im Bildungswesen 73 3.3 Privatisierungstrends im Bildungswesen 74 3.4 Verschiebung des Ankerpunkts für die Autonomie 76 3.5 Transformation der Kooperationsweisen im Bildungswesen 78 3.6 Zementierung von Ungleichheit im und durch das Bildungswesen 80 3.7 Technische Fertigung als Muster für Bildungsprozesse 82 3.8 Exzessive Quantifizierung im Bildungswesen 83 3.9 Rationalisierung, Effizienzsteigerung, Beschleunigung im Bildungswesen 86 3.10 Entstehung von Oligopolen im Bildungswesen 89 3.11 Was für den Markt die Börse, ist für das Bildungswesen das Ranking 91 3.12 Verkehrung zwischen Wesentlichem und Unwesentlichem in Bildung und Forschung 93 4 Der Utilitarismus: Ethik als Nützlichkeit? 96 4.1 Das größte Wohl der größten Zahl 96 4.2 Utilitarismus und Ökonomie 98 4.3 Das utilitaristische Gleichheitsprinzip 100 4.4 Kann der Utilitarist moralische Normen gutheißen? 101 4.5 Der Regelutilitarismus 102 4.6 Der utilitaristische Kalkül 105 4.7 Schwachpunkte des Utilitarismus 108 4.8 Christine Korsgaards Kritik am Utilitarismus 109 II. Teil: Ethik und wie man sie begründen kann 5 Ethik als Rücksichtnahme: Von Aristoteles bis Kant 115 5.1 Ethik der Haltungen: Aristoteles und die Folgen 115 5.2 Ethik der Emotionen I: Anregungen von Baruch Spinoza 120 5.3 Ethik der Emotionen II: Der Beitrag von Adam Smith 122 5.4 Ethik der Normen, Gebote und Verbote: Neuzeitlicher Ansatz 126 5.5 Allgemeine Gegenseitigkeit Die EthikImmanuel Kants 127 5.6 Zwei Probleme 136 5.7 Eine Synthese 137 6 Diskursethik: Ethik in Entscheidungsprozessen 140 6.1 Exkurs in die Demokratietheorie 140 6.2 Zur Logik kollektiver Entscheidungsprozesse 142 6.3 Ethik und Diskurs I: Die Theorie von Jürgen Habermas 147 6.4 Philosophieren mit Kindern 149 6.5 Ethik und Diskurs II: Die Theorie von Karl-Otto Apel 150 6.6 Zur Begründung des Gleichheitsprinzips 152 6.7 Kooperation und Moralbegründung 153 6.8 Symmetrische und asymmetrische Kooperation 157 7 Ethische Klippen im Bildungswesen: Autonomie, Machtfrage, Berufsethos, Chancengleichheit 160 7.1 Autonomie und Achtung 160 7.2 Machtasymmetrie oder die verleugnete Realität 160 7.3 Berufsethos der Lehrkraft oder die Aufforderung zum Widerspruch 169 7.4 Chancengleichheit oder der kaum erfüllbare Auftrag 173 III. Teil: Ethik in der Entwicklungsperspektive 8 Entwicklung der Ethik in geistesgeschichtlicher Perspektive 183 8.1 Dezentrie

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