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Description
(Text)
Die Angst vor dem geistigen Wiedererleben des Traumas führt dazu, dass Menschen mit Posttraumatischen Belastungsstörungen tägliche und für sie bedeutungsvolle Aktivitäten vermeiden. Die aus dem Trauma resultierende erhöhte Sensibilität gegenüber möglichen Gefahren und die häufig negative Wahrnehmung der eigenen Person führen zu einer Distanzierung von sozialen und individuellen Aktivitäten. Mit Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) liegt jetzt ein weiterer Ergänzungsband zum Therapieprogramm Handeln ermöglichen - Trägheit überwinden vor, um Menschen mit PTBS zu helfen. -Welcher Zusammenhang besteht zwischen einer Posttraumatischen Belastungsstörung und der Teilnahme an Aktivitäten?-Wie äußern sich Posttraumatische Belastungsstörungen?-Welche Auswirkungen haben sie auf die Person?-Welche Auswirkungen haben sie auf familiäre Beziehungen? Passend auf die Personengruppe zugeschnittene Arbeitsblätter helfen den Menschen, sich dem Problem zu stellen und mit Aktivitäten gegen ihre Erkrankung anzugehen.
(Author portrait)
Spevak, ChristineChristine Spevakwar zunächst als Werbegrafikerin tätig, bevor sie 2013 ihre Ausbildung zur Ergotherapeutin an der Fachhochschule Joanneum in Bad Gleichenberg abschloss. Seitdem arbeitet sie im Arbeitsfeld Psychiatrie im Rahmen des PsychoSozialen Dienstes Krems. Sie nahm an zahlreichen Fortbildungen zu Themen der Ergotherapie im Arbeitsfeld Psychiatrie teil. Seit 2013 ist sie Mitglied im Fortbildungsteam des Ergotherapie Austria Bundesverbandes und dort mitverantwortlich für das Fortbildungsangebot des FB Psychiatrie. Derzeit studiert sie "Transkulturelle Medizin und Diversity Care" an der Medizinischen Universität Wien. Ihre Masterarbeit behandelt das Thema "Identitätsarbeit im Rahmen der Ergotherapie bei Menschen mit Fluchterfahrung und Posttraumatischer Belastungsstörung." Seit 2018 unterrichtet sie an der IMC Fachhochschule Krems. Im Rahmen ihrer Reisen sammelte sie Einblicke in die ergotherapeutische Arbeit in der Psychiatrie in Nigeria, Indien und Island.Pfeiffer, AndreasAndreas Pfeifferschloss 1992 seine Fachschulausbildung zum Ergotherapeuten ab. Danach arbeitete er bei einem sozialtherapeutischen Verein, der im Rahmen der Enthospitalisierung gemeindenahe Wohn- und Versorgungsangebote für Menschen mit psychischen Erkrankungen aufbaute. Von 2001 bis 2018 war er am LVR-Klinikum Düsseldorf - Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf tätig. Seine Schwerpunkte waren die Arbeit auf einer Akutstation und die ambulante Ergotherapie. 2012 erwarb er berufsbegleitend an der Hogeschool Zuyd in Heerlen (NL) den Bachelor of Health in Occupational Therapy. 2016 schloss er ein berufsbegleitendes Masterstudium an der Donau-Universtität Krems in Österreich ab. Er ist seit 1997 ehrenamtlich für den Deutschen Verband der Ergotherapeuten e. V. (DVE) tätig. 2018 wurde er zum Vorsitzenden des DVE gewählt.