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Full Description
Antoinette Weibel fuhrt den Begriff des sozialen Dilemmas ein. Sie zeigt, in welchen Situationen Vertrauen eine Uberwindung des sozialen Dilemmas ermoglicht, und untersucht, wie sich eine Vertrauenslosung von den in der Literatur ublicherweise diskutierten kontrollierenden Steuerungsmechanismen unterscheidet.
Contents
I: Kooperation in strategischen Wissensnetzwerken.- 1. Der Netzwerkbegriff.- 2. Motivationsproblem der Kooperation: Soziales Dilemma.- 3. Soziales Dilemma in strategischen Wissensnetzwerken und Unternehmen.- 4. Fallbespiele: Soziale Dilemmata in strategischen Wissensnetzwerken.- II: Netzwerkansätze.- 1. Der Transaktionskostenansatz.- 2. Ressourcenorientierter Ansatz.- 3. Der Transaktionswertansatz.- III: Ansätze zur Lösung des sozialen Dilemmas.- 1. Übersicht.- 2. Traditionelle Lösung: Fremdorganisation — Schaffung einer zentralen Instanz.- 3. Die fragile Lösung: Selbstorganisation — Spontane Selbstabstimmung unter rationalen Egoisten.- 4. Die stabile Lösung: Selbstorganisation — Vertrauen.- 5. Kritische Würdigung: Zum Stand der Forschung.- IV: Überwindung des sozialen Dilemmas — Das Zusammenspiel von Vertrauen und Kontrolle.- 1. Das Dilemma aus Sicht des Vertrauensgebers.- 2. Das Dilemma aus Sicht des Vertrauensnehmers.- 3. Der Vertrauensnehmer als homo systematicus.- 4. Untersuchungen zur Wechselwirkung Kontrolle und intrinsische Motivation (intrinsisch motivierte Vertrauenswürdigkeit) in Organisationen.- 5. Das Cooperating Map.- V: Fazit.- VI: Literaturverzeichnis.



