Full Description
Heike Winter vergleicht ein bilanzielles Risikomanagement, das auf eine imparitatische Erfassung von Verlusten zum Abschlussstichtag abstellt, mit einem wertorientierten Risikomanagement, das samtliche Gefahrdungen der unternehmenswertbestimmenden Faktoren im Unternehmen berucksichtigt, z.B. das Humankapital.
Contents
I. Problemstellung.- II. Gang der Untersuchung.- 1: Rechtsreform und Corporate Governance.- I. Ziel und Gegenstand der Corporate Governance.- II. Regelungsziel des Aktienrechts und Kontrollsystem der Aktiengesellschaft.- III. Kontrollorientierte Maßnahmen zur Verbesserung der Corporate Governance.- 2: Management von unternehmerischen Risiken und Konzept der Wertorientierung.- I. Risiko und Risikomanagement.- II. Wertorientiertes Management als Ausdruck kapitalmarktorientierter Unternehmensführung.- III. Die Balanced Scorecard — ein strategisches Managementsystem.- 3: Risikomanagement nach KonTraG.- I. Gesetzliche Anforderungen zum Risikomanagement.- II. Organisationsanforderungen zum Risikomanagement gemäß §91 Abs. 2 AktG.- III. Gesetzgeberisches Anforderungskriterium der Bestandsgefährdung.- IV. Maßnahmen der Früherkennung bestandsgefährdender Entwicklungen.- V. Konkrete Maßnahmen der Früherkennung gemäß § 91 Abs. 2 AktG.- 4:. Externe Rechnungslegung und wertorientiertes Steuerungssystem.- I. Bestandserhaltungsüberlegungen und Risikoaspekte im Rahmen der externen Rechnungslegung.- II. Die Balanced Scorecard als Zusatzinstrument zur Bereitstellung zweckentsprechender Risikoinformationen.- Thesenförmige Zusammenfassung.



