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Description
(Text)
Führung als Forschungsthema gewinnt seit einiger Zeit zunehmend an Bedeutung. Im Vordergrund steht dabei meist die Auseinandersetzung zwischen Eigenschafts- und Verhaltenstheorien.
Auf der Basis einer empirischen Untersuchung rückt Jürgen Mühlbacher attributionstheoretische Rollenmodelle der Führung in den Mittelpunkt seiner Studie und entwickelt ein eigenes Modell der Wahrnehmung von Führung, das er mittels einer linguistischen Inhaltsanalyse testet. Der Autor beschreibt Führung als quasi unabhängig von konkreten Eigenschaften oder Verhaltensweisen der Führenden, einzig beruhend auf den Wahrnehmungen und Zuschreibungen der Beobachtenden, also der Geführten.
(Table of content)
Definition der wichtigsten BegriffeWeiterentwicklung des Konstruktivismus auf Grundlage des SkeptizismusGrundlagen der AttributionstheorieModell zur Fundierung und Verdeutlichung des Prozesses der attributionstheoretischen WahrnehmungErhebungs- und AuswertungsmethodenRealtypische Rollenmodelle der Führung, ihre Bewertung und Rückkopplung zu anderen empirischen Ergebnissen Ausblick
(Author portrait)
Mag. Dr. Jürgen Mühlbacher promovierte bei Univ.-Prof. Dr. Helmut Kasper an der Abteilung für Change Management und Management Development der Wirtschaftsuniversität Wien. Er arbeitet als Universitätsassistent mit den Forschungsschwerpunkten Management Development, Führung und Wissensmanagement in dieser Abteilung.