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Description
(Short description)
Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit dem schulischen Drittspracherwerb des Spanischen und untersucht, wie die spanischen Vergangenheitstempora erworben werden. Eine mit mehr als hundert Schüler:innen durchgeführte empirische Untersuchung liefert Evidenz dafür, dass Englisch- und Französischvorkenntnisse einen positiven Einfluss auf den schulischen Spanischerwerb haben.
(Text)
Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit dem schulischen Drittpracherwerb des Spanischen und untersucht, wie die spanischen Vergangenheitstempora erworben werden und inwiefern sprachliche Vorkenntnisse diesen Erwerbsprozess beeinflussen. Eine mit mehr als hundert Schüler_innen durchgeführte empirische Untersuchung liefert Evidenz dafür, dass vor allem Englisch- und Französischvorkenntnisse einen positiven Einfluss haben, allerdings in unterschiedlichen semantischen Kontexten. Der Autor plädiert daher für einen sprachvernetzenden Unterricht, der sich an den Prinzipien der Mehrsprachigkeitsdidaktik orientiert.
(Table of content)
1 Einleitung2 Tempus und Aspekt3 Grundlegende Theorien, Modelle und Hypothesen des Zweit- und Drittspracherwerbs4 Transfereffekte im Zweit- und Drittspracherwerb5 Der Erwerb von perfektivem und imperfektivem Aspekt im Zweit- und Drittspracherwerb des Spanischen6 Methodologie7 Darstellung der Ergebnisse8 Interpretation und Diskussion der Ergebnisse9 Bibliographie
(Author portrait)
Jun.-Prof. Dr. Lukas Eibensteiner lehrt Didaktik der romanischen Schulsprachen an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.