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Description
(Text)
Ziel der vorliegenden methodenkritischen Arbeit ist es, die Verknüpfung von Forschungsmethodik und Theorienbildung darzustellen. Dabei wird Methodik neben ihrer Werkzeugfunktion vor allem hinsichtlich ihrer Modellfunktion gesehen. Die damit verbundene explizite oder implizite Bezugnahme auf mathematische Strukturen begründet eine strukturalistische Wissenschaftsauffassung. Unter dieser Grundthese, die in besonderer Weise für stochastische Methoden wie Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung gilt, erscheint eine Neuakzentuierung für Forschungsmethodik und -strategie in den empirischen Sozialwissenschaften als notwendig.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: U.a. Strukturalistische Wissenschaftsauffassung Stegmüllers und Modellfunktion formaler Methoden - Guttman's Facetten-Ansatz und Inhaltsvalidität von Fragebogen - Empiriegeleitete Konstruktion von Hypothesen.