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Description
(Text)
Mit den vier Spätstücken Shakespeares ist das Theater bis zum Äussersten seiner gestalterischen Kraft gefordert. Als kühne Experimente mit den Möglichkeiten des Bühnenstücks entziehen sie sich einer eindeutigen Gattungszuordnung, vor allem zur Romanze und zur Tragikomödie. Auch in der Komödie, der die Stücke unverkennbar am nächsten stehen, gehen sie in ihrer Vielschichtigkeit nicht auf, wenngleich sie zentrale Merkmale dieser Gattung aufweisen. Die Untersuchung stellt dar, wie sich die vier Schau-Spiele in der Spannung von gattungsfremder Eigenart und Gattungseigenschaften der Komödie konstituieren.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: U.a. Die Gattungsproblematik - Pericles als episches Bühnenschauspiel - Die phantastische theatralische Konstruktion: Cymbeline - Das Theater im Theater: The Winter's Tale - Die inszenierte Inszenierung: The Tempest.



