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Description
(Text)
Gegenstand der Untersuchung ist die Problematik der Geschäftsführerhaftung aus culpa in contrahendo. Der Autor setzt sich hierbei mit der Frage auseinander, ob der Geschäftsführer und/oder der Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH, anstelle oder neben dieser, für die Verletzung eigener oder fremder Loyalitätspflichten auf Ersatz des Forderungsausfalls konkursgeschädigter Gesellschaftsgläubiger haftet, wenn er es bei der Vertragsanbahnung fahrlässig unterlässt, den künftigen Gesellschaftsgläubiger über die wirtschaftliche Bedrängnis der Gesellschaft aufzuklären oder ihn in fahrlässiger Weise durch irreführende Angaben über die Vermögens- und Liquiditätslage der Gesellschaft zur Vorleistung veranlasst.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Die vorvertraglichen Loyalitätspflichten der Gesellschaft bei eigener wirtschaftlicher Bedrängnis - Die Haftung des Geschäftsführers wegen wirtschaftlichen Eigeninteresses, Inanspruchnahme besonderen persönlichen Vertrauens oder im Durchgriffswege.