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Description
(Text)
Der Spruchtätigkeit des Hamburgischen Admiralitätsgerichts kommt für die dogmatische Entwicklung des Seehandels- und Seeversicherungs- rechts und die allgemeine Rechtsfortbildung durch Richterrecht bis ins 19. Jahrhundert Bedeutung zu. Anhand zahlreicher ungedruckter, hier erstmals ausgewerteter Quellen untersucht die Autorin Verfassung, Verfahren und Rechtsprechung des Gerichts. In die rechtsvergleichende Analyse werden vornehmlich das niederländische und französische Seerecht sowie die zeitgenössische internationale Kommentarliteratur einbezogen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Verfassung - Verfahren - Rechtsprechung - Die Rechtsquellen - Das Stufenverhältnis der Rechtsquellen in der Rechtsanwendung - Im Anhang u.a. tabellarische Prozessübersicht.
(Review)
"Verfassung, Verfahren und Rechtsprechung des Hamburgischen Admiralitätsgerichts haben damit eine eindrucksvoll profunde und zugleich lebensnahe Darstellung gefunden; ein wissenschaftlicher Beitrag, zu dem der Autorin nachhaltig zu gratulieren ist." (Edgar Ruhwedel, Ius Commune)
"Insgesamt handelt es sich um eine materialreiche, fleißige und weiterführende Arbeit." (Albrecht Eckhardt, Zeitschrift für neuere Rechtsgeschichte)