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Description
(Text)
Wie lassen sich die Bedürfnisse der Menschen als Grundlage einer demokratischen (Freiraum-) Planung vorhersagen? Statt über (übliche) Trendextrapolationen die gegenwärtige Bedürfnissituation unstatthaft in die Zukunft zu verlängern, wird hier auf die Phantasie der Benutzer als antizipatorisches Moment zurückgegriffen. Aus imaginationsstarken Geschichten der Benutzer zu bildlich vorgegebenen Freiraumszenen werden mit Mitteln der analytischen Psychologie konkret-utopische Motive erschlossen, die einen emanzipatorisch orientierten Umgang mit Freiräumen deutlich werden lassen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Bedingungen einer emanzipatorisch orientierten Freiraumnutzung (Theorie) - Die Operationalisierung des Aneignungs- und des Utopiekonzepts (Methodologie) - Untersuchungen zur emanzipatorisch orientierten Freiraumbedürftigkeit (Empirie) - Skizze einer emanzipatorisch orientierten Freiraumästhetik (planerische Konsequenzen). Interessenten: Landschaftsarchitekten, Architekten, Städtebauer, Kunsthistoriker, Geographen, Psychologen, Soziologen.