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Description
(Text)
Lippenbekenntnisse und Zitatenversatzstücke zur antiken Philosophie gibt es in der rechts- und sozialwissenschaftlichen Literatur zur Genüge. So wird aber oft der wesentliche Gehalt und die andauernde wirkungsgeschichtliche Bedeutung dieses Denkens verstellt. Eine elementare Einsicht ist die, dass jeweils unsere Herkunft mitbestimmt, zu welcher Gegenwart und Zukunft wir fähig sind. Dabei ist die antike Philosophie die Plattform einer gemeinsamen intellektuellen Herkunft von seither sich kontinuierlich wiederholenden Frage- und Problemstellungen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: 1. "Grundlangen antiken Denkens" - Problemstellungen bei Sokrates, Platon, Aristoteles, Epikur, Marc Aurel, Lukrez und in Byzanz - 2. "Ordnung des Kosmos - Ordnung des Staates" - Staats-, Rechts-, Demokratie- und Gerechtigkeitstheorien sowie Aspekte der kulturellen Hintergründe.