Description
(Short description)
Die Öffnung von Schule, Unterricht und Universität hin zu mehr Diversität und Inklusion ist seit langem eine geforderte Entwicklung. Im Fokus steht, wie diversitätssensible Lehre durch die Zusammenarbeit mit externen Partner:innen gestaltet werden kann. Zentral sind dabei das Jugendbuch 33 Bogen und ein Teehaus von Mehrnousch Zaeri-Esfahani und dessen Theateradaption am Theater Münster, die in zwei erziehungswissenschaftlichen Seminaren thematisiert wurden. Der Band dokumentiert die Kooperation zwischen Theater und Universität und zeigt spannende Perspektiven auf das Theater als Lernort außerhalb von Schule und Hochschule. Beteiligte sind Wissenschaftler:innen, Lehrende, Studierende sowie Kreative aus Theater und Literatur.
(Text)
Die Öffnung von Schule und Unterricht und auch der Universität sind Anforderungen, die seit vielen Jahren an die Institutionen herangetragen werden. Auszuloten ist dabei, wie sich eine diversitätssensible Lehre durch die Einbindung externer Partner_innen und Institutionen gestalten lässt.
33 Bogen und ein Teehaus - dieses Jugendbuch von Mehrnousch Zaeri-Esfahani und die Adaptation des Theaters Münster stand im Zentrum zweier Seminare der Erziehungswissenschaft, die die Basis für diese Dokumentation legen. Dieser Band beschreibt die Zusammenarbeit zwischen Theater und Universität und bietet spannende Perspektiven auf das Theater als außerschulischen und außeruniversitären Lernort. Eingebunden in diese Erkundung sind verschiedene Akteur_innen: Wissenschaftler_innen und Lehrende, Studierende sowie Kreative vom Theater und aus der Literaturszene.
(Author portrait)
David Rott, Jahrgang 1984, Studium an der WWU Münster, erstes Staatsexamen 2010. Seit August 2016 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung am Institut für Erziehungswissenschaft der WWU, zuvor wissenschaftlicher Mitarbeiter am Internationalen Centrum für Begabungsforschung, am Landeskompetenzzentrum Individuelle Förderung NRW und dem Institut für Erziehungswissenschaft. Forschungsschwerpunkte: Individuelle Förderung, Forschendes Lernen, Lehrerbildung.Katrin Huxel, Dr., geb. 1976, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsgruppe Interkulturelle Erziehungswissenschaft, der WestfälischenWilhelms-Universität Münster.David Rott, Jahrgang 1984, Studium an der WWU Münster, erstes Staatsexamen 2010. Seit August 2016 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung am Institut für Erziehungswissenschaft der WWU, zuvor wissenschaftlicher Mitarbeiter am Internationalen Centrum für Begabungsforschung, am Landeskompetenzzentrum Individuelle Förderung NRW und dem Institut für Erziehungswissenschaft. Forschungsschwerpunkte: Individuelle Förderung, Forschendes Lernen, Lehrerbildung.