Technik und Demokratie : Zwischen Expertokratie, Parlament und Bürgerbeteiligung (2003. 2003. 225 S. 225 S. 14 Abb. 210 mm)

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Technik und Demokratie : Zwischen Expertokratie, Parlament und Bürgerbeteiligung (2003. 2003. 225 S. 225 S. 14 Abb. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 225 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783810039712
  • DDC分類 300

Description


(Text)
Wissenschaft und Technik prägen die Zukunft von Mensch, Natur und Gesellschaft immer tiefgreifender. Können wir den beschleunigten und zugleich problematisch gewordenen wissenschaftlich-technologischen Wandel adäquat gestalten - möglichst in demokratisch legitimer Art und Weise?
Ob "Zukunftswissenschaften" und "Zukunftstechnologien" demokratiefähig und demokratieverträglich sind, ist eine offene und zugleich gesellschaftlich drängende Frage. Sind Bio- und Gentechnologien, Nano- und Medizintechnologien, Informations- und Kommunikationstechnologien mit unserem gewachsenem demokratischen Selbstverständnis, mit den eingeübten Entscheidungsverfahren kompatibel? Über welche prinzipiellen Möglichkeiten und pragmatischen Instrumente zur demokratischen Gestaltung von "Zukunftstechnologien" verfügen wir?

(Table of content)
I. Herausforderungen.- Demokratische Wissenschafts- und Technikgestaltung. Eine einleitende Skizze zur Demokratiefähigkeit von Zukunftstechnologien.- Wissenschaft und Technik - die wahren Herrscher? Eine Annäherung an die Technisierung des Alltags.- II. Praxis: Zwischen Partizipation, Beratung und Autonomie.- Gesellschaftliche Partizipation an Technisierungsprozessen. Möglichkeiten und Grenzen einer Techniksteuerung von unten.- Ethische Fragwürdigkeiten und politische Entscheidungsnotwendigkeiten. Öffentliches Engagement als Wegbereiter technischer Alternativen.- Politische Entscheidung und Politikberatung in der "konsensualen Demokratie". Das Beispiel des Nationalen Ethikrates.- Forschung kann man fördern - aber planen? Forschungsförderung zwischen individueller Freiheit und gesellschaftlichem Anspruch.- III. Hintergründe: Recht, Moral, Ideengeschichte.- Recht und Politik als Lenkungsinstrument wissenschaftlicher Entwicklung. Die Steuerbarkeit des wissenschaftlich-technischen Entwicklungsprozesses.- Steuerung von Wissenschaft: Eine ernste Frage für die Gesellschaft. Über die Moralisierung der Wissenschaftspolitik.- Die Gestaltungskette der Technikentwicklung. Ein Beitrag zu möglichen Angriffspunkten einer politischen Gestaltung von Technik.- IV. Perspektiven: Experimente, Lernprozesse, Technikfolgenabschätzung.- Zukunftsgestaltung als Experimente von und mit uns selbst. Wer kann das verantworten?.- Der Stammzelldiskurs. Kriterien der Technikbewertung.- Zukunftstechnologien und Demokratie. Zur Rolle der Technikfolgenabschätzung für demokratische Technikgestaltung.- Aspekte der Technik- und Wissenschaftsgestaltung. Ein Rückblick auf die Beiträge.- Autorinnen und Autoren.
(Author portrait)
Dr. Kirsten Mensch, Schader-Stiftung, Darmstadt; Dr. Jan C. Schmidt, Zentrum für Interdisziplinäre Technikforschung, Technische Universität Darmstadt

Contents

I. Herausforderungen.- Demokratische Wissenschafts- und Technikgestaltung. Eine einleitende Skizze zur Demokratiefähigkeit von Zukunftstechnologien.- Wissenschaft und Technik — die wahren Herrscher? Eine Annäherung an die Technisierung des Alltags.- II. Praxis: Zwischen Partizipation, Beratung und Autonomie.- Gesellschaftliche Partizipation an Technisierungsprozessen. Möglichkeiten und Grenzen einer Techniksteuerung von unten.- Ethische Fragwürdigkeiten und politische Entscheidungsnotwendigkeiten. Öffentliches Engagement als Wegbereiter technischer Alternativen.- Politische Entscheidung und Politikberatung in der „konsensualen Demokratie". Das Beispiel des Nationalen Ethikrates.- Forschung kann man fördern — aber planen? Forschungsförderung zwischen individueller Freiheit und gesellschaftlichem Anspruch.- III. Hintergründe: Recht, Moral, Ideengeschichte.- Recht und Politik als Lenkungsinstrument wissenschaftlicher Entwicklung. Die Steuerbarkeit des wissenschaftlich-technischen Entwicklungsprozesses.- Steuerung von Wissenschaft: Eine ernste Frage für die Gesellschaft. Über die Moralisierung der Wissenschaftspolitik.- Die Gestaltungskette der Technikentwicklung. Ein Beitrag zu möglichen Angriffspunkten einer politischen Gestaltung von Technik.- IV. Perspektiven: Experimente, Lernprozesse, Technikfolgenabschätzung.- Zukunftsgestaltung als Experimente von und mit uns selbst. Wer kann das verantworten?.- Der Stammzelldiskurs. Kriterien der Technikbewertung.- Zukunftstechnologien und Demokratie. Zur Rolle der Technikfolgenabschätzung für demokratische Technikgestaltung.- Aspekte der Technik- und Wissenschaftsgestaltung. Ein Rückblick auf die Beiträge.- Autorinnen und Autoren.

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