Experiment bei Gegenwind : Der erste Frauenstudiengang in einer Männerdomäne Ein Forschungsbericht (2003. 261 S. 261 S. 210 mm)

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Experiment bei Gegenwind : Der erste Frauenstudiengang in einer Männerdomäne Ein Forschungsbericht (2003. 261 S. 261 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783810039675
  • DDC分類 300

Description


(Table of content)
I "Paradoxe Interventionen" - Prüfsteine monoedukativer Konzepte.- II Zum Untersuchungsdesign.- 2.1 Das Konzept der Begleitforschung.- 2.2 Perspektivierung als Rekonstruktion eines thematischen Horizonts.- 2.3 Angaben zu den Erhebungs- und Auswertungsverfahren.- III Fachliche Interessen und Selbsteinschätzung von Kompetenzen.- 3.1 Qualifikationen vor Studienbeginn.- 3.2 Gründe für die Wahl des Studienfachs.- 3.3 Erfahrungen mit der Fächerkombination.- IV "Guckste 's dir an, probierste 's aus"- Wege der Entscheidung für den Frauenstudiengang.- 4.1 Nachträglichkeit und Reflexivität: Ein zweiter Blick auf Begründungen zur Wahl des Frauenstudiengangs.- 4.2 "Ich hätt's auch im Gemischten studiert": Anmerkungen zu einer offen gebliebenen Frage.- V Emanzen im Schonraum von WIF und WILE - Kommentare der Studentinnen zu abwertenden Zuschreibungen.- 5.1 Ganz normale Frauen: Formen der Abwehr und ihre Facetten.- 5.2 "Emanzipiert ist ja jeder so": Konstruktionen des Traditionellen als Mediumder Kritik.- 5.3 "Jetzt sag' ich da schon gar nichts mehr zu": Normalisierung als Gewöhnungsprozess.- VI Erfahrungen im Frauenstudiengang.- 6.1 Kommentare zur Studienatmosphäre: "Also, es findet kein Mobbing statt, wie man das eigentlich immer so unter Frauen erwartet".- 6.2 Erfahrungen in der Lehre: "Und dann sehen die Professoren ja: Aha, da sind irgendwelche Mängel. Sei es frauenbedingt oder nicht. Egal, woher bedingt. Dann gehen sie schon eher drauf ein".- 6.3 Bilanzierungen der Erfahrungen im Frauenstudiengang im zweiten und im sechsten Fachsemester - drei Fallbeispiele.- VII "...lieber in den Normalen" - Stimmen von Frauen aus dem koedukativen Parallelstudiengang.- 7.1 Geschichten und Vorgeschichten einer Entscheidung.- 7.2"Was Innovatives - komisch verkauft": Meinungen zu Außendarstellung und -Wahrnehmung der beiden Studiengänge.- VIII Zwischen Skepsis und Begeisterung - der Frauenstudiengang aus der Sicht von Professoren.- 8.1 "Das war bei uns kein Thema" - Zum Problem der Unterrepräsentanz weiblicher Studierender.- 8.2 Neugier und Vorbehalte - Die Einführung des Modellversuchs.- 8.3 Einstellungen zur Monoedukation und Erfahrungen mit dem Modellversuch.- 8.4 "Ich war nur etwas gespannt, ob die anders sind als die normale Zielgruppe hier ..." - Erfahrungen in der Lehre im Frauenstudiengang.- 8.5 Einstellungen zwischen Beharrung und Revision.- 8.6 Konfliktkonstellationen.- 8.7 Einschätzungen zur Akzeptanz des Frauenstudiengangs durch potenzielle Arbeitgeber.- IX Resümee und Ausblick.- X Anhang Erhebungsdaten.- Literatur.
(Author portrait)
Prof. Dr. Gudrun-Axeli Knapp, Dr. Carmen Gransee, beide: Institut für Soziologie und Sozialpsychologie, Universität Hannover.

Contents

I „Paradoxe Interventionen" — Prüfsteine monoedukativer Konzepte.- II Zum Untersuchungsdesign.- 2.1 Das Konzept der Begleitforschung.- 2.2 Perspektivierung als Rekonstruktion eines thematischen Horizonts.- 2.3 Angaben zu den Erhebungs- und Auswertungsverfahren.- III Fachliche Interessen und Selbsteinschätzung von Kompetenzen.- 3.1 Qualifikationen vor Studienbeginn.- 3.2 Gründe für die Wahl des Studienfachs.- 3.3 Erfahrungen mit der Fächerkombination.- IV „Guckste 's dir an, probierste 's aus"— Wege der Entscheidung für den Frauenstudiengang.- 4.1 Nachträglichkeit und Reflexivität: Ein zweiter Blick auf Begründungen zur Wahl des Frauenstudiengangs.- 4.2 „Ich hätt's auch im Gemischten studiert": Anmerkungen zu einer offen gebliebenen Frage.- V Emanzen im Schonraum von WIF und WILE — Kommentare der Studentinnen zu abwertenden Zuschreibungen.- 5.1 Ganz normale Frauen: Formen der Abwehr und ihre Facetten.- 5.2 „Emanzipiert ist ja jeder so": Konstruktionen des Traditionellen als Medium der Kritik.- 5.3 „Jetzt sag' ich da schon gar nichts mehr zu": Normalisierung als Gewöhnungsprozess.- VI Erfahrungen im Frauenstudiengang.- 6.1 Kommentare zur Studienatmosphäre: „Also, es findet kein Mobbing statt, wie man das eigentlich immer so unter Frauen erwartet".- 6.2 Erfahrungen in der Lehre: „Und dann sehen die Professoren ja: Aha, da sind irgendwelche Mängel. Sei es frauenbedingt oder nicht. Egal, woher bedingt. Dann gehen sie schon eher drauf ein".- 6.3 Bilanzierungen der Erfahrungen im Frauenstudiengang im zweiten und im sechsten Fachsemester — drei Fallbeispiele.- VII „...lieber in den Normalen" — Stimmen von Frauen aus dem koedukativen Parallelstudiengang.- 7.1 Geschichten und Vorgeschichten einer Entscheidung.- 7.2„Was Innovatives — komisch verkauft": Meinungen zu Außendarstellung und -Wahrnehmung der beiden Studiengänge.- VIII Zwischen Skepsis und Begeisterung — der Frauenstudiengang aus der Sicht von Professoren.- 8.1 „Das war bei uns kein Thema" — Zum Problem der Unterrepräsentanz weiblicher Studierender.- 8.2 Neugier und Vorbehalte — Die Einführung des Modellversuchs.- 8.3 Einstellungen zur Monoedukation und Erfahrungen mit dem Modellversuch.- 8.4 „Ich war nur etwas gespannt, ob die anders sind als die normale Zielgruppe hier ..." — Erfahrungen in der Lehre im Frauenstudiengang.- 8.5 Einstellungen zwischen Beharrung und Revision.- 8.6 Konfliktkonstellationen.- 8.7 Einschätzungen zur Akzeptanz des Frauenstudiengangs durch potenzielle Arbeitgeber.- IX Resümee und Ausblick.- X Anhang Erhebungsdaten.- Literatur.

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