- ホーム
- > 洋書
- > ドイツ書
- > Humanities, Arts & Music
- > Arts
- > architecture
Description
(Text)
Materialien zu Geschichte, Theorie und Entwurf architektonischer Räume, Band 6, herausgegeben am Lehr- und Forschungsgebiet Raumgestaltung der Fakultät Architektur an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen. (ISSN 2192-3825).
Seit den Jahren um 2000 hat der so genannte "spatial turn", die Hinwendung zu einer räumlichen Betrachtung gesellschaftlicher Phänomene, eine ganze Reihe der Gesellschafts- und Sozialwissenschaften erfasst. Dabei hat sich in den letzten Jahren diese Form der Betrachtung auch und insbesondere der Stadt, ihren Entstehungsbedingungen und ihren strukturellen und sozialen Erscheinungsformen gewidmet. In einem mehrphasigen Forschungs- und Studienprojekt unter dem Motto "Stadt der Räume" wurde nicht nur diesen unterschiedlichen und doch parallelen Vorhaben anderer Disziplinen nachgegangen, sondern sie zugleich mit den Erkenntnissen des zeitgenössischen Städtebaus und der Architektur in Verbindung gesetzt.
//
Kurzbiographie der Herausgeber:
AndreasDenk, geb. 1959 in Dortmund, studierte Kunstgeschichte, Städtebau, Geschichte sowie Ur- und Frühgeschichte in Bochum, Freiburg i. Brsg. und Bonn; 1993-1999 Redakteur, seit 2000 Chefredakteur der Zeitschrift "der architekt"; seit 2008 Lehre, seit 2014 Professor für Architekturtheorie an der Fachhochschule Köln, seit 2002 Konzeption des "Berliner Gesprächs" des Bundes Deutscher Architekten BDA.
Uwe Schröder, geb. 1964 in Bonn, 1986-1992 Architekturstudium an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, 1992-1995 Aufbaustudium an der Kunstakademie Düsseldorf, Meisterschüler; seit 1993 eigenes Büro in Bonn; 2000-2004 Lehraufträge in Bochum und Köln, 2004-2008 Professur für Entwerfen und Architekturtheorie an der Fachhochschule Köln, seit 2008 Professor am Lehr- und Forschungsgebiet Raumgestaltung der RWTH Aachen, 2009-2010 Gastprofessor an der Università di Bologna, Facoltà di Architettura "Aldo Rossi".
(Author portrait)
Andreas Denk ist Bayer, genauer gesagt Oberpfälzer. Der Familienvater arbeitet als Moderator, Sprecher und Redakteur und bringt es - neben unzähligen Mikrofon-Jobs - auf mehr als 1000 Stunden Live-Erfahrung vor der Kamera. Nach dem Studium der Politikwissenschaft hat er den Beruf des Redakteurs erlernt und anschließend eine Sprechausbildung u. a. bei Uwe J. Hackbarth genossen. 2011 wurde er in der Kategorie "Bester Moderator" mit dem Deutschen Regionalfernsehpreis ausgezeichnet.Uwe Schröder, geboren 1964, studierte Architektur an der RWTH Aachen und an der Kunstakademie Düsseldorf. Seit 1993 eigenes Büro in Bonn. Nach Lehraufträgen in Bochum und Köln 2004 - 08 Professor für Entwerfen und Architekturtheorie an der Fachhochschule Köln, seit 2008 ist er Professor am Lehr- und Forschungsgebiet Raumgestaltung an der RWTH Aachen. 2009 - 10 Gastprofessur an der Università di Bologna, Facoltà di Architettura.