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Nachlässigkeit und säumiges Handeln geht auf Kosten der WEG-Gemeinschaft
Das Wohnungseigentumsgesetz bestärkt die Rechte der Eigentümergemeinschaft gegenüber säumigen Miteigentümern erheblich. Diese Rechtslage ist vielen nicht bekannt; Verwalter müssen vermehrt mit Regressansprüchen rechnen. Praxisnah informiert dieser Fachratgeber, wie Wohnungseigentümergemeinschaften zu ihrem Geld kommen:
Hausgeldansprüche: Was muss der Verwalter bedenken?
Themenschwerpunkte:
Wann darf der Verwalter einen Anwalt beauftragen, was muss er selbst unternehmen?
Wann haftet ein Miteigentümer für die Verbrauchsgebühren anderer?
Worin besteht das Risiko der Gemeinschaft, wenn der Verwalter gegen den säumigen Miteigentümer "nach altem Recht" vorgeht?
Insolvenzeröffnung gegen Miteigentümer: Was ist zu tun?
Die Eigentumswohnung ist verkauft: Was passiert mit offenen Posten?
Der Eigentümer ist verstorben: Wer zahlt die Rückstände?
Zwangsversteigerung oder Zwangsverwaltung: Was muss der Verwalter beachten?
Wie sinnvoll ist die Zwangssicherungshypothek?
Ist der Entzug der Eigentumswohnung das letzte Mittel?
(Author portrait)
Günter Mayer, Justizoberamtsrat i. R., war Rechtspfleger beim Vollstreckungsgericht Kaiserslautern und Dozent an der FH Schwetzingen, einer Hochschule für Rechtspflege. Er verfügt über das Fachwissen und die nötige Erfahrung in allen Fragen der Eigentumsübertragung von Grundbesitz.