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Description
(Text)
Zugehörigkeit ist ein Grundpfeiler der Demokratie - doch wer entscheidet, wer wirklich dazugehört? Souad Lamroubal geht diesen Fragen nach, indem sie persönliche Erfahrungen mit gesellschaftlicher Analyse verbindet. Offen erzählt sie von ihrem eigenen Weg als Deutsche mit Migrationsgeschichte - nicht als Opfer, sondern als Gestalterin, die ihren Platz in der Demokratie aktiv einfordert.Ihr Buch zeigt, wie Ausgrenzung wirkt, wie Anerkennung entsteht und warum Gleichberechtigung kein Zugeständnis, sondern ein demokratisches Versprechen ist. Dabei entwirft sie eine Vision einer neuen Mitte, die Vielfalt nicht nur akzeptiert, sondern als Stärke begreift.Ein kraftvolles Plädoyer für Teilhabe, Zusammenhalt und eine Demokratie, die alle einschließt.
(Author portrait)
Souad Lamroubal, geb. 1982 in Dormagen, ist seit 2006 Kommunalbeamtin. Aktuell ist sie Beauftragte für Gleichstellung, Integration und Inklusion in einer Kommunalverwaltung in NRW und Dozentin am Studieninstitut für öffentliche Verwaltung für die Fächer Interkulturelle Kompetenz, Soziale Kompetenzen und Kommunikation. Bei Dietz bisher erschienen: »Yallah Deutschland, wir müssen reden!« (2022). Sie wirkte ebenfalls als Autorin an der renommierten »Mitte-Studie« mit. Souad Lamroubal lebt in Bonn.Souad Lamroubal, geb. 1982 in Dormagen, ist seit 2006 Kommunalbeamtin. Aktuell ist sie Beauftragte für Gleichstellung, Integration und Inklusion in einer Kommunalverwaltung in NRW und Dozentin am Studieninstitut für öffentliche Verwaltung für die Fächer Interkulturelle Kompetenz, Soziale Kompetenzen und Kommunikation. Bei Dietz bisher erschienen: »Yallah Deutschland, wir müssen reden!« (2022). Sie wirkte ebenfalls als Autorin an der renommierten »Mitte-Studie« mit. Souad Lamroubal lebt in Bonn.



