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Description
(Text)
"Methoden und Wege der Landesgeschichte" dokumentiert die Ergebnisse einer Tagung, die vom 6. bis. 8. Juni 2013 in Tübingen stattfand. Der Band eröffnet die neue Reihe "Landesgeschichte ", die durch die 2012 auf dem Mainzer Historikertag gegründete "AG Landesgeschichte" ins Leben gerufen wurde, und soll der Standortbestimmung einer modernen Landesgeschichte im 21. Jahrhundert dienen. Die innerhalb des Bandes versammelten Beiträge widmen sich sowohl einer Bestandsaufnahme als auch den Perspektiven des Faches.
(Table of content)
Inhalt
Vorwort
Werner Freitag: Die disziplinäre Matrix der Landesgeschichte. Ein Rückblick
Walter Rummel: Landes- und Regionalgeschichte - Komplementärdisziplinen im gesellschaftlichen Umfeld
Michael Kißener: Ein "Handbuch" für Rheinland-Pfalz - zwischen Landes- und Regionalgeschichte, zwischen Wissenschaft und Identitätsstiftung
Oliver Auge: Studium und Öffentlichkeit: Projektarbeit in der Landesgeschichte
Arnd Reitemeier: Zusammengesetzte Herrschaften als Forschungsaufgabe der Landesgeschichte Das Beispiel der Personalunion zwischen Großbritannien und Hannover 1714-1837
Winfried Speitkamp: Raum und Erinnerungsorte. Das Dilemma der Landesgeschichte
Andreas Rutz: Doing territory. Politische Räume als Herausforderung für die Landesgeschichte nach dem 'spatial turn'
Martin Ott: Raumkonzepte in der Landesgeschichte nach dem Spatial Turn
Jürgen Dendorfer: Politische Räume des Früh- und Hochmittelalters am Oberrhein - Überlegungen zu Landesgeschichte und spatial turn
Dietmar Schiersner: Räume der Kulturgeschichte - Räume der Landesgeschichte Affinitäten, Divergenzen, Perspektiven
Michael Hecht: Landesgeschichte und die Kulturgeschichte des Politischen
Sabine Ullmann: Methodische Perspektiven der Herrschaftsgeschichte in komplexen territorialen Landschaften der Frühen Neuzeit
Ferdinand Kramer: Landesgeschichte in europäischer Perspektive. Zusammenfassung und Diskussionsbeitrag
Orts-und Personenregister
(Author portrait)
Hirbodian, Sigrid Prof. Dr. Sigrid Hirbodian. Studium der Fächer Geschichte und Germanistik in Mainz. Seit August 2011 Direktorin des Instituts für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften in Tübingen. Forschungsschwerpunkte: Geistliche Frauen im Mittelalter, ländliche Gesellschaft, Burg und Adel, Stadtgeschichte, südwestdeutsche Landesgeschichte.Jörg, Christian Privatdozent Dr. Christian Jörg. Geboren 1976 in Kaiserslautern, 2006 Promotion in Trier mit einer Arbeit zu spätmittelalterlichen Hungersnöten, 2012 Habilitation ebenfalls in Trier zum Verhältnis zwischen Christen und Juden im hoch- und spätmittelalterlichen Reformdiskurs. Nach Lehrstuhlvertretungen in Trier, Saarbrücken und Darmstadt momentan an der Universität Tübingen tätig. Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Wirtschafts- und Sozialgeschichte, der Stadtgeschichte sowie der Landesgeschichte.



