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Description
(Text)
Griegs "Holberg Suite" beansprucht eine Ausnahmestellung im Gesamtwerk des Komponisten: Zeichneten sich seine bisherigen Werke vor allem durch eine enge Verknüpfung mit seiner nordischen Heimat aus, so beschritt er hier einen vollkommen neuen Weg, indem er auf barocke Formen zurückgreift.Dem zur Seite gestellt wird hier die Orchester Suite "Sigurd Jorsalfar", die inhaltlich norwegischer kaum sein könnte. Grieg schrieb die Musik zu dem gleichnamigen Textstück, das auf einer Sage über zwei norwegische Königsbrüder beruht.
(Table of content)
Aus Holbergs Zeit - I. Praelude. Allegro vivace - II. Sarabande. Andante - III. Gavotte. Allegretto / Musette. Poco più mosso - IV. Air. Andante religioso - V. Rigaudon. Allegro con brio - Sigurd Jorsalfar - I. Vorspiel (In der Königshalle). Allegretto semplice - II. Intermezzo (Berghilds Traum). Poco andante - III. Huldigungsmarsch. Allegro molto
(Text)
Grieg's 'Holberg Suite' takes up a special position in the composer's overall work: If his previous works had been characterized primarily by a close connection with his Nordic home country, he now trod completely new paths by falling back on Baroque forms.This work is juxtaposed by the orchestral suite 'Sigurd Jorsalfar' the content of which could hardly be more Norwegian. Grieg wrote the music of the textual piece of the same name which is based on a saga of two Norwegian kings who were brothers.Instrumentation:string orchestraop. 40 / op. 56
(Table of content)
From Holberg's Time - I. Praelude. Allegro vivace - II. Sarabande. Andante - III. Gavotte. Allegretto / Musette. Poco più mosso - IV. Air. Andante religioso - V. Rigaudon. Allegro con brio - Sigurd Jorsalfar - I. Prelude (In the King's Hall). Allegretto semplice - II. Intermezzo (Borghild's Dream). Poco andante - III. Homage March. Allegro molto
(Author portrait)
Edvard Hagerup Grieg wurde 1843 in Bergen geboren. Sein Vater war Kaufmann und englischer Konsul in Norwegen; die Mutter, Pianistin, war es, die in dem Sechsjährigen die Liebe zum Klavierspiel weckte. Daß die Musik zur Lebensaufgabe wurde, entschied sich 1858 nach einem Besuch des Geigers Ole Bull. Auf Bulls Anraten besucht Grieg das ehrwürdige Leipziger Konservatorium. In dieser Zeit wurde der Grundstein einer lebenslangen Begeisterung für Schumann und Wagner gelegt. Grieg starb 1907 in Troldhaugen bei Bergen.