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Description
(Short description)
Die Frage, wie man mit toten Körpern umgehen soll, ist so alt wie die Menschheit selbst. Bestattungsriten haben eine lange Haltbarkeit und sind tief in der eigenen Kultur verwurzelt. Wann sie sich aus welchen Gründen und mit welchen Auswirkungen dennoch gewandelt haben, ist die Leitfrage dieses Sammelbandes. 
(Text)
Welche Rolle spielte die Art und Weise einer Bestattung im gesellschaftlichen Leben der Beteiligten? Inwiefern können Verstorbene zu Fürsprechern oder gar Symbolen werden? Die interdisziplinären Beiträge des Bandes stellen sich diesen Fragen im Zeitraum von der Antike bis zur Gegenwart und untersuchen Umbruchsituationen im Bereich Tod und Bestattung in verschiedenen Kulturen. Dabei geht es um verschiedene Bestattungsbräuche, aber auch darum, welche Jenseitsvorstellungen hinter bestimmten Gepflogenheiten stehen. Neuerungen im Bestattungswesen werden ebenso thematisiert wie die Frage des richtigen Totengedenkens. 
(Author portrait)
Herausgeber: Andreas Merkt ist seit 2001 Inhaber des Lehrstuhls für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Regensburg.  Autoren: Jürgen Bärsch, Martina Hartl, Peter Herz, Andreas Merkt, Tobias Nicklas, Katelijne Schiltz, Romedio Schmitz-Esser, Martin Stadler, Dirk Steuernagel, Edward van Voolen, Katharina Waldner, Norbert Zimmermann

              
              

