Die Dresdner Frauenkirche : Jahrbuch zu ihrer Geschichte und Gegenwart 2013 (Jahrbuch Dresdner Frauenkirche 17) (2013. 256 S. 115 Farbabb., 110 SW-Abb. 24 cm)

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Die Dresdner Frauenkirche : Jahrbuch zu ihrer Geschichte und Gegenwart 2013 (Jahrbuch Dresdner Frauenkirche 17) (2013. 256 S. 115 Farbabb., 110 SW-Abb. 24 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783795427757

Description


(Short description)
Der 17. Band (2013) des Jahrbuchs "Die Dresdner Frauenkirche" umfasst wieder ein weites Spektrum von Themen, die mit dem Leben in der Frauenkirche und ihrer Geschichte in Verbindung stehen.
(Text)
Den Auftakt zu diesem Band bildet ein Vortrag von Richard Schröder über die Bedeutung von "Zivilcourage heute", den er anlässlich der Jahresversammlung der Fördergesellschaft 2012 gehalten hat. Zwei Beiträge von Walter May und Heinrich Magirius beschäftigen sich mit neuen Aspekten zur Planungsgeschichte des Baus der Frauenkirche im 18. Jahrhundert, denen grundsätzliche Bedeutung für dessen Entstehungsgeschichte zukommt. Den Umbau der Dresdner Sophienkirche zur evangelischen Hofkirche nach der Schließung der Dresdner Schlosskapelle 1737 beschreibt Tobias Knobelsdorf. Frank-Harald Greß untersucht die 1614 fertiggestellte und von dem namhaften Orgelbauer Gottfried Fritzsche (1578-1638) geschaffene Orgel in der Dresdner Schlosskapelle und liefert damit Voraussetzungen für ihren Nachbau. Die Einflüsse, die von der Frauenkirche auf die Errichtung neuer Kirchen in der Zeit der Reformbaukunst um 1900 ausgegangen sind, werden in den Beiträgen von Cornelia Reimann und Ulrich Hübner erläutert. Die Zionskirche in Dresden, eine Schöpfung der Architekten Rudolf Schilling (1859-1933) und Julius Graebner (1858-1917), wurde zu einem Prototyp der Reformbaukunst in Deutschland. Das Lutherdenkmal in Worms von Ernst Rietschel, das für das Dresdner Monument ein Vorbild war, stellt Busso Diekamp in einem Aufsatz von enzyklopädischer Tiefe vor. Helmut Heinze, der ein Denkmal mit dem Thema "Chor der Überlebenden" für die Kathedrale in Coventry geschaffen hat, beschreibt sein eigenes Werk. Es wurde ihr 2012 von der Stiftung Frauenkirche Dresden dediziert. Rezensionen wichtiger Literatur der letzten Jahre und ein Jahresbericht der Fördergesellschaft bilden den Abschluss der Publikation.
(Author portrait)
Prof. Dr. Dr. h. c. Heinrich Magirius, geb. 1934 in Dresden; 1952-57 Studium der Klassischen und Christlichen Archäologie in Greifswald und Leipzig, 1958 Dr. phil., 1988 Dr. habil., 1989 Prof.; seit 1958 Mitarbeiter im Institut/Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, 1991-99 Stellvertreter des Chefkonservators und Landeskonservator; 1991 ordentl. Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig; 1992 ordentl. Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste in Dresden; zahlreiche Veröffentlichungen.

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