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Description
(Short description)
Von den Anfängen in der Karolingerzeit bis an die Schwelle zur Gegenwart spannt sich der Abriss der Kunstgeschichte Würzburgs. Ein besonderer Akzent liegt auf der Epoche des Barocks, der die Stadt Werke von europäischem Rang verdankt, wie die von Balthasar Neumann errichtete fürdt-bischöfliche Residenz und die Fresken des Venezianers Giovanni Battista Tiepolo. Der reich bebilderte Band gibt anhand der wichtigsten Denkmäler einen Überblick über die Kunstgeschichte Würzburgs, einer der ehemals schönsten deutschen Städte Deutschlands, die sich trotz der gewaltigen Zerstörungen im Zweiten Weltkrieges immer noch durch zum Teil einzigartige Monumente auszeichnet. Er setzt mit der Karolingerzeit ein und führt über die romanische und gotische Epoche zur Renaissance und schließlich zur Barockzeit, in der die Würzburger Kunsttätigkeit ihren Kulminationspunkt erreichte. Im letzten Teil des Buches wird der Übergang der Würzburger Kunst in den Historismus und in die Moderne nachgezeichnet.
(Text)
Von den Anfängen in der Karolingerzeit bis an die Schwelle zur Gegenwart spannt sich der Abriss der Kunstgeschichte Würzburgs. Ein besonderer Akzent liegt auf der Epoche des Barock, der die Stadt Werke von europäischem Rang verdankt, wie die von Balthasar Neumann errichtete Residenz und die Fresken des Venezianers Giovanni Battista Tiepolo.
(Author portrait)
Prof. Dr. Stefan Kummer ist Inhaber des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte an der Universität Würzburg, wo er zudem die neuere Abteilung des Martin-von-Wagner-Museums leitet. Schwerpunkte: romanische Architektur, süddeutsche Barockarchitektur, Würzburger Kunstgeschichte.



