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Description
(Text)
Fröbels Bildungsphilosophie betont das Lernen im Spiel. Der Band zeigt ihre Aktualität in digitalen Welten und bietet Impulse zur vertieften Auseinandersetzung mit dem Spiel als kindlicher Ausdrucksform.Die Bildungsphilosophie Friedrich Fröbels sieht das Lernen im Spiel als Kern der Selbsttätigkeit. Sein Ansatz wurde im 19. Jahrhundert von Pionierinnen der Kindergartenpädagogik international verbreitet. 2023 erkannte die UNESCO die Kindergartenidee als immaterielles Kulturerbe an. Spiel ist ein polysemischer Begriff. Der Band beleuchtet die Bedeutung des Spiels aus verschiedenen Perspektiven und reflektiert seine Aktualität in digitalen Welten. Historische, theoretische und praktische Zugänge sowie Originaltexte aus dem "pfv-Archiv" fördern eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Spiel als kindlicher Ausdrucksform.
(Author portrait)
Diana Franke-Meyer, Jg. 1973, Dr. phil., ist Professorin für Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Elementarpädagogik an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe in Bochum. Ihr Arbeitsschwerpunkt ist die Geschichte der öffentlichen Kleinkindererziehung.Anke König, Dr.in, Univ.-Prof.in, Erziehungswissenschaftlerin, Professorin für Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Frühpädagogik an der Universität Vechta und Vorstandsmitglied des Pestalozzi-Fröbel-Verbands (pfv). Zentrale Forschungsgebiete: Erziehung und Bildung in der frühen Kindheit, Interaktions-, Inklusions- sowie Arbeitsfeld- und Professionsforschung.